Verbesserung der Vorhersagequalität von sehr kleinen Rissbreiten. Schlussbericht
In der Bemessung von Betonbauteilen, die mit wassergefährdenden Stoffen beauflagt werden, ist die zuverlässige Voraussage und Begrenzung erwarteter Betonrisse entscheidend für die Konstruktion solcher Bauteile und für die Bewertung und Reduzierung von...
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Produktinformationen zu „Verbesserung der Vorhersagequalität von sehr kleinen Rissbreiten. Schlussbericht “
In der Bemessung von Betonbauteilen, die mit wassergefährdenden Stoffen beauflagt werden, ist die zuverlässige Voraussage und Begrenzung erwarteter Betonrisse entscheidend für die Konstruktion solcher Bauteile und für die Bewertung und Reduzierung von Umweltrisiken. Der Forschungsbericht untersucht Möglichkeiten der Modellierung diskreter Risse. Daraus abgeleitete normative oder normennahe Modelle werden beschrieben und das Differential-gleichungssystem für den verschieblichen Verbund erklärt. Ergänzend werden alternative Modelle aus dem amerikanischen Raum vorgestellt. Als Ziel für eine sehr gute Vorhersagequalität ("Modellperformance") wird die Zielstellung von Martin/Schießl/Schwartzkopf zitiert, die auf einem Vergleich empirischer Daten mit repräsentativen Rechenwerten der Rissbreiten basiert.
Klappentext zu „Verbesserung der Vorhersagequalität von sehr kleinen Rissbreiten. Schlussbericht “
In der Bemessung von Betonbauteilen, die mit wassergefährdenden Stoffen beauflagt werden, ist die zuverlässige Voraussage und Begrenzung erwarteter Betonrisse entscheidend für die Konstruktion solcher Bauteile und für die Bewertung und Reduzierung von Umweltrisiken. Der Forschungsbericht untersucht Möglichkeiten der Modellierung diskreter Risse. Daraus abgeleitete normative oder normennahe Modelle werden beschrieben und das Differential-gleichungssystem für den verschieblichen Verbund erklärt. Ergänzend werden alternative Modelle aus dem amerikanischen Raum vorgestellt. Als Ziel für eine sehr gute Vorhersagequalität ("Modellperformance") wird die Zielstellung von Martin/Schießl/Schwartzkopf zitiert, die auf einem Vergleich empirischer Daten mit repräsentativen Rechenwerten der Rissbreiten basiert.
Autoren-Porträt von Lars Eckfeldt, Steffen Schröder, Alexander Lindorf, Laura Lemnitzer, Ali Hamdan, Manfred Curbach
Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach ist Inhaber des Lehrstuhls für Massivbau an der TU Dresden und Partner des Ingenieurbüros Curbach Bösche Ingenieurpartner Dresden. Er ist in den wichtigen technisch-wissenschaftlichen Gremien der Bauingenieure aktiv, wie z. B. Deutscher Ausschuss für Stahlbetonbau DAfStb und Internationaler Beton-Verband fib. Darüber hinaus ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau". Als Initiator und Sprecher des Sonderforschungsbereiches 528 hat er maßgeblich die Vision eines extrem leistungsfähigen Werkstoffs entwickelt und vorangetrieben. Textilbeton hat das Potential, der Betonbauweise viele neue Anwendungsbereiche zu erschließen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lars Eckfeldt , Steffen Schröder , Alexander Lindorf , Laura Lemnitzer , Ali Hamdan , Manfred Curbach
- 2010, 316 Seiten, 219 Abbildungen, Maße: 20,9 x 29,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
- ISBN-10: 3816781144
- ISBN-13: 9783816781141
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