Verborgene Quellen des Literaturunterrichts in der DDR
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Gegenstand der Untersuchung ist eine Auwahl verborgener Quellen des Literaturunterrichts in der DDR. Dabei handelt es sich um nicht archiviertes bzw. kommerziell nicht verwertetes Material. Die Texte werden in der Regel von ihren Autoren/innen selbst oder -...
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Klappentext zu „Verborgene Quellen des Literaturunterrichts in der DDR “
Gegenstand der Untersuchung ist eine Auwahl verborgener Quellen des Literaturunterrichts in der DDR. Dabei handelt es sich um nicht archiviertes bzw. kommerziell nicht verwertetes Material. Die Texte werden in der Regel von ihren Autoren/innen selbst oder - in Ausnahmefällen - von Personen, die das Entstehen der Texte begleitet haben, in ihrer Genesis erfaßt, originalgerecht dokumentiert sowie aus vergangenheitsgeschichtlicher und gegenwärtiger Sicht kommentiert. Berücksichtigt werden unterschiedliche Quellenarten: Vorlesungskonzepte, ein Lesebuchwerk, Studientexte, eine Dissertation, poetische Texte von Schülerinnen und Schülern, ein Lesekanonentwurf, Vorträge auf wissenschaftlichen Konferenzen.
Inhaltsverzeichnis zu „Verborgene Quellen des Literaturunterrichts in der DDR “
Aus dem Inhalt: Friedrich Taege: Einleitung - Hans Joachim Valentin: Aus Gertrud Rosenows Nachlaß - Vorlesungskonzepte 1950 bis 1955 - Horst Görsch: Aus deutscher Dichtung - Ein Lesebuchwerk für den Literaturunterricht an den erweiterten Oberschulen der DDR, 1957-1962 - Wolfgang Brauer / Gernot Pflugk: Auffassungen zum Umgang mit Drama und darstellendem Spiel im Literaturunterricht- Ausschnitte aus einem Studienmaterial zur Methodik des Literaturunterrichts, 1974 - Annette Paduck: Schülerinnen und Schüler schreiben poetische Texte - Ausgewählte Beispiele aus Schulen der DDR und aus dem deutschsprachigen Literaturunterricht in der Volksrepublik Bulgarien, 1975-1990 - Friedrich Taege: Wertorientierung oder literarisches Werten? (Vortrag auf einer wissenschaftlichen Konferenz an der Humboldt-Universität zu Berlin 1983) - Dietlind Rumpf: Untersuchungen zur Ausbildung der Schüler bei der pädagogisch gelenkten Aneignung von Lyrik - gezeigt an der Bildstruktur lyrischer Werke (Dissertation, Potsdam 1986) - Joachim Bodag: Zur Narrativität filmischer Bildstrukturen am Beispiel des Fernsehfilms "Die große Reise der Agathe Schweigert" (In: "Güstrower Beiträge", Heft 2/1987) - Karl-Ewald Tietz: Vom Biographischen im Literaturunterricht zur eigenen Biographie (Vortrag auf einer wissenschaftlichen Konferenz an der Karls-Universität Prag 1988) - Christiane Wishöth: Angela Giebners Lesekanon zur Friedensthematik, 1989-1991.
Autoren-Porträt
Der Herausgeber: Friedrich Taege, geboren 1933 in Salzwedel, studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin und postgradual Germanistik an der Pädagogischen Hochschule Potsdam, war Gymnasiallehrer in Stralsund, Berlin und Sofia, promovierte in Berlin mit einer Monographie über Robert Heinrich Hiecke und arbeitete an der Humboldt-Universität im Fachbereich Literaturdidaktik. Seit 1996 ist er im Ruhestand.
Bibliographische Angaben
- 1998, Neuausg., 308 Seiten, 7 Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Friedrich Taege
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631301219
- ISBN-13: 9783631301210
- Erscheinungsdatum: 01.07.1998
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