Verborgene Schätze der österreichischen Aquarellmalerei
Katalog zur Ausstellung im Leopold Museum, 2010
Unter den rund 5.700 Kunstwerken birgt die Sammlung des Leopold Museums etwa tausend Aquarelle. Aus Anlass des 85. Geburtstages von Museumsgründer Rudolf Leopold werden erstmals rund 200 der kostbaren Aquarelle präsentiert, von denen viele bisher nie...
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Produktinformationen zu „Verborgene Schätze der österreichischen Aquarellmalerei “
Klappentext zu „Verborgene Schätze der österreichischen Aquarellmalerei “
Unter den rund 5.700 Kunstwerken birgt die Sammlung des Leopold Museums etwa tausend Aquarelle. Aus Anlass des 85. Geburtstages von Museumsgründer Rudolf Leopold werden erstmals rund 200 der kostbaren Aquarelle präsentiert, von denen viele bisher nie gezeigt wurden.Die von Rudolf Leopold persönlich getroffene Auswahl zeigt einen eindrucksvollen Querschnitt der Aquarellmalerei in Österreich - vom Biedermeier bis zur Gegenwart. Es werden Meisterwerke von Rudolf von Alt, Carl Schindler, August von Pettenkofen, Marie Egner u.a. gezeigt. Aus der Periode des Wiener Jugendstils und des frühen Expressionismus ragen die Aquarelle, Gouachen und aquarellierten Zeichnungen von Egon Schiele sowie von Gustav Klimt und Oskar Kokoschka heraus. In den Jahrzehnten nach 1918 stellte das Aquarell für Künstler wie Oskar Laske, Wilhelm Thöny und Herbert Boeckl ein interessantes Medium dar, in dem sie innovative Akzente setzten. Nach 1945 finden sich neue Aspekte u.a. bei Max Weiler, Gustav Hessing, Kurt Moldovan und Heribert Mader.
Ausstellung und Katalog gewähren einen faszinierenden Einblick in zweihundert Jahre Malerei in Österreich.
Unter den rund 5.700 Kunstwerken birgt die Sammlung des Leopold Museums etwa tausend Aquarelle. Aus Anlass des 85. Geburtstages von Museumsgründer Rudolf Leopold werden erstmals rund 200 der kostbaren Aquarelle präsentiert, von denen viele bisher nie gezeigt wurden.
Die von Rudolf Leopold persönlich getroffene Auswahl zeigt einen eindrucksvollen Querschnitt der Aquarellmalerei in Österreich - vom Biedermeier bis zur Gegenwart. Es werden Meisterwerke von Rudolf von Alt, Carl Schindler, August von Pettenkofen, Marie Egner u.a. gezeigt. Aus der Periode des Wiener Jugendstils und des frühen Expressionismus ragen die Aquarelle, Gouachen und aquarellierten Zeichnungen von Egon Schiele sowie von Gustav Klimt und Oskar Kokoschka heraus. In den Jahrzehnten nach 1918 stellte das Aquarell für Künstler wie Oskar Laske, Wilhelm Thöny und Herbert Boeckl ein interessantes Medium dar, in dem sie innovative Akzente setzten. Nach 1945 finden sich neue Aspekte u.a. bei Max Weiler, Gustav Hessing, Kurt Moldovan und Heribert Mader.
Ausstellung und Katalog gewähren einen faszinierenden Einblick in zweihundert Jahre Malerei in Österreich.
Die von Rudolf Leopold persönlich getroffene Auswahl zeigt einen eindrucksvollen Querschnitt der Aquarellmalerei in Österreich - vom Biedermeier bis zur Gegenwart. Es werden Meisterwerke von Rudolf von Alt, Carl Schindler, August von Pettenkofen, Marie Egner u.a. gezeigt. Aus der Periode des Wiener Jugendstils und des frühen Expressionismus ragen die Aquarelle, Gouachen und aquarellierten Zeichnungen von Egon Schiele sowie von Gustav Klimt und Oskar Kokoschka heraus. In den Jahrzehnten nach 1918 stellte das Aquarell für Künstler wie Oskar Laske, Wilhelm Thöny und Herbert Boeckl ein interessantes Medium dar, in dem sie innovative Akzente setzten. Nach 1945 finden sich neue Aspekte u.a. bei Max Weiler, Gustav Hessing, Kurt Moldovan und Heribert Mader.
Ausstellung und Katalog gewähren einen faszinierenden Einblick in zweihundert Jahre Malerei in Österreich.
Autoren-Porträt von Rudolf Leopold
Franz Smola, geb. in Passau. Studium der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, International Relations in Bologna und Washington D.C., Sammlungskurator der Leopold Museum-Privatstiftung.Zahlreiche Publikationen und Kataloge, Forschungsschwerpunkt: Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts.Professor Dr. Rudolf Leopold gehört zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten Europas. Mit außerordentlicher Kennerschaft gelang es ihm, eine einzigartige Sammlung österreichischer Kunst vom 18. Jahrhundert bis heute - mit dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts als Schwerpunkt - zusammenzutragen. Bereits mit 25 Jahren erkannte der Sammler die überragende Bedeutung Egon Schieles, so dass die Werke dieses Malers den Kern seiner Sammlung bilden. Im September 2001 wurde in Wien das Leopold-Museum unter der Leitung von Rudolf Leopold eröffnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rudolf Leopold
- 2010, 351 Seiten, 300 farbige Abbildungen, Maße: 24,3 x 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Rudolf Leopold u. Franz Smola
- Herausgegeben: Franz Smola
- Verlag: BRANDSTÄTTER
- ISBN-10: 385033449X
- ISBN-13: 9783850334495
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