Verbotene Geschichte
Die großen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat. Vorwort von Andreas Wilhelm
Rätselhafte Phänomene und dunkle Geheimnisse der Menschheitsgeschichte
Wussten Sie, dass in Rumänien ein künstliches Tunnelsystem existiert, das 65 Millionen Jahre alt sein soll? Dass uralte indische Texte von Raumschiffen und...
Wussten Sie, dass in Rumänien ein künstliches Tunnelsystem existiert, das 65 Millionen Jahre alt sein soll? Dass uralte indische Texte von Raumschiffen und...
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Produktinformationen zu „Verbotene Geschichte “
Rätselhafte Phänomene und dunkle Geheimnisse der Menschheitsgeschichte
Wussten Sie, dass in Rumänien ein künstliches Tunnelsystem existiert, das 65 Millionen Jahre alt sein soll? Dass uralte indische Texte von Raumschiffen und Atomkriegen berichten? Ist es möglich, dass im kongolesischen Dschungel auch heute noch Dinosaurier existieren? Was hat es mit den weltweiten Funden von angeblichen Alien-Leichen auf sich? Und war Juri Gagarin tatsächlich der erste Mensch im Weltall?
Nach dem Bestseller »Historia Mystica« dokumentiert Lars A. Fischinger weitere schier unglaubliche Phänomene, geheimnisvolle Überlieferungen und rätselhafte Funde. Seine weltweiten Recherchen führten ihn dorthin, wo die eingefahrenen Erklärungsmodelle der Wissenschaft nicht mehr greifen und die Grenzen unseres herkömmlichen Weltbilds gesprengt werden. Mit Mut auch für unkonventionelle Erklärungen öffnet er allen Lesern die Augen für jene verborgenen Kapitel der Menschheitshistorie, die es nach Meinung der etablierten Wissenschaften eigentlich gar nicht geben dürfte - die verbotene Geschichte unserer Welt.
Wussten Sie, dass in Rumänien ein künstliches Tunnelsystem existiert, das 65 Millionen Jahre alt sein soll? Dass uralte indische Texte von Raumschiffen und Atomkriegen berichten? Ist es möglich, dass im kongolesischen Dschungel auch heute noch Dinosaurier existieren? Was hat es mit den weltweiten Funden von angeblichen Alien-Leichen auf sich? Und war Juri Gagarin tatsächlich der erste Mensch im Weltall?
Nach dem Bestseller »Historia Mystica« dokumentiert Lars A. Fischinger weitere schier unglaubliche Phänomene, geheimnisvolle Überlieferungen und rätselhafte Funde. Seine weltweiten Recherchen führten ihn dorthin, wo die eingefahrenen Erklärungsmodelle der Wissenschaft nicht mehr greifen und die Grenzen unseres herkömmlichen Weltbilds gesprengt werden. Mit Mut auch für unkonventionelle Erklärungen öffnet er allen Lesern die Augen für jene verborgenen Kapitel der Menschheitshistorie, die es nach Meinung der etablierten Wissenschaften eigentlich gar nicht geben dürfte - die verbotene Geschichte unserer Welt.
Klappentext zu „Verbotene Geschichte “
Wussten Sie, dass in Rumänien ein künstliches Tunnelsystem existiert, das 65 Millionen Jahre alt sein soll? Dass uralte indische Texte von Raumschiffen und Atomkriegen berichten? Ist es möglich, dass im kongolesischen Dschungel auch heute noch Dinosaurier existieren? Was hat es mit den weltweiten Funden von angeblichen Alien-Leichen auf sich? Und war Juri Gagarin tatsächlich der erste Mensch im Weltall?Nach dem Bestseller "Historia Mystica" dokumentiert Lars A. Fischinger weitere schier unglaubliche Phänomene, geheimnisvolle Überlieferungen und rätselhafte Funde. Seine weltweiten Recherchen führten ihn dorthin, wo die eingefahrenen Erklärungsmodelle der Wissenschaft nicht mehr greifen und die Grenzen unseres herkömmlichen Weltbilds gesprengt werden. Mit Mut auch für unkonventionelle Erklärungen öffnet er allen Lesern die Augen für jene verborgenen Kapitel der Menschheitshistorie, die es nach Meinung der etablierten Wissenschaften eigentlich gar nicht geben dürfte die verbotene Geschichte unserer Welt.
Lese-Probe zu „Verbotene Geschichte “
Geschichte voller Rätsel, rätselhafte Geschichte Ich bin kein Wissenschaftler. Ich bin nicht einmal Geschichtsstudent oder wenigstens Hobby-Archäologe. Und als Lars A. Fischinger mich fragte, ob ich bereit sei, ein Vorwort für sein neues Buch zu schreiben, glaubte ich daher zunächst an eine Verwechslung. Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto besser verstand ich die Idee. Denn tatsächlich gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen uns dreien; Lars A. Fischinger, Ihnen, dem Leser oder der Leserin, und mir: Wir interessieren uns für Rätsel der Welt und der Geschichte, uns locken offene Fragen. Wir ziehen in Betracht, dass es Dinge gibt, die anders sind, als man es uns weismachen möchte. Wir sind Skeptiker.In meinen Romanen habe ich Geheimgesellschaften, Mythologie und Rätsel vergangener Kulturen verarbeitet, von den Templern und den Rosenkreuzern über die Kab- bala, das Erbe der Blutlinie Jesu, Sintflutlegenden, Aleister Crowley, die Tabula Smaragdina, das Alter der Pyramiden, den ägyptischen Ketzerpharao Echnaton bis hin zu den Prophezeiungen von Edgar Cayce und dem verlorenen Atlantis. All dies war möglich, weil ich Bücher wie dieses von Lars A. Fischinger, schon immer verschlungen habe. Von dort war es nicht weit, sich die berühmte SchriftstellerFrage zu stellen: "Was wäre, wenn _?"
Aber Romane sind Fiktion, egal wie nah sie an der Realität sind. Und wie viel faszinierender ist es, sich zu vergegenwärtigen, dass so viele Rätsel tatsächlich noch nicht gelöst sind.
Das liefert natürlich endlosen Raum für Spekulationen, und wo eine Antwort fehlt, lassen sich mit hinreichend vielen Annahmen fast beliebig viele Theorien aufstellen. Wenn nur in Platons Bericht über Atlantis die Größenangaben nicht stimmen, oder wenn die Ortsangaben nicht stimmen, oder wenn die Zeitangaben nicht stimmen, oder wenn, wenn, wenn. Kein Wunder, dass auf diese Weise Atlantis nicht nur vor Kuba oder der Westküste Afrikas, sondern auch in Südspanien, in Südengland, auf Helgoland oder in
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der Antarktis vermutet werden kann.
Es ist prinzipiell nicht hoch genug anzurechnen, wenn etablierte Lehrmeinungen immer wieder hinterfragt und herausgefordert werden. Das akademische Establishment baut immanent auf Expertentum und Hoheitswissen auf, daher ist es zwangsläufig konservativ im Sinne der Machterhaltung. So erinnern einen die Geschichtswissenschaften mitunter an jene Szene aus dem Film Die Truman Show, in der Truman schon als Kind der Forscherdrang ausgeredet werden soll, indem eine Lehrerin auf seinen Berufswunsch "Forscher" hin eine Weltkarte ausrollt und lapidar verkündet: "Tja, da kommst du zu spät, es ist schon alles entdeckt worden."
Bedauerlicherweise kommen allerdings die meisten der Skeptiker-Theorien auf atemberaubende und marktschreierische Weise daher, ganz nach dem Motto: Solange es keinen Beweis dagegen gibt, kann die Theorie nicht widerlegt werden und ist demnach so wahrscheinlich wie jede andere.
So werden die Skeptiker oft ungewollt zu ebensolchen Dogmatikern wie jene, die sie kritisieren. Denn natürlich ist die Abwesenheit von Gegenbeweisen längst kein Beweis für die Richtigkeit einer Theorie. Wer von den Lesern tiefer in diese Logik eintauchen möchte, dem sei eine Internetrecherche nach der Beweistheorie ans Herz gelegt. Und auch die Menge an nötigen Annahmen, um eine Theorie zu untermauern, wäre korrekterweise zu berücksichtigen, denn nach dem "Ockhams Rasiermesser"-Prinzip ist allgemein jene Lösung als am wahrscheinlichsten zu betrachten, die am wenigsten Annahmen benötigt.
Lars A. Fischinger hebt sich auf wohltuende Weise von der Masse ab, indem er ein Skeptiker unter den Skeptikern ist. Er behauptet nicht, er dokumentiert. Er breitet die bekannten Fakten aus, ebenso wie die dazugehörigen Theorien. So hinterfragt er nicht nur das gängige Weltbild, sondern auch die vielfältigen Ansichten und Ideen dazu und überlässt es dem Leser, sich eine abschließende Meinung darüber zu bilden.
Am Ende bleiben die meisten Rätsel ungelöst, und das ist gerade das Schöne daran. Wir sind zwar auf der Suche nach Antworten, was uns aber fasziniert, was uns antreibt, sind die offenen Fragen.
Wir kommen nicht zu spät. Es ist noch nicht alles ent- deckt. Lars A. Fischinger rollt die Weltkarte aus und zeigt auf die vielen weißen Flecken. Wenn das nicht Stoff für neue Abenteuerromane ist!
Andreas Wilhelm im Mai 2010 PROLOG DES AUTORS "Keine Angst vor kühnen Gedanken!", sagt ein schreibender Freund von mir gern - und spricht mir damit aus der Seele. Denn "kühne Gedanken" werden auch in diesem Buch ausgesprochen, in dem es um die Geschichte jenseits der Geschichte geht, wie wir sie aus der Schule kennen - die Verbotene Geschichte...
Die Geschichte des Rätselhaften und Unfassbaren. Voller Phänomene und Begebenheiten, die von der Community der etablierten Wissenschaft ignoriert oder in Schubladen mit Etiketten wie "Skurriles" verbannt werden.
Mich faszinieren diese Schubladen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten schon nähere ich mich ihnen immer wieder, puste den Staub weg, den sie angesetzt haben, und öffne sie. Begierig. Neugierig. Denn sie enthalten den Fundus des Phantastischen, des Sonderbaren aus dieser und vielleicht auch anderen Welten und haben es verdient, unvoreingenommen studiert und diskutiert zu werden.
Dass Sie nicht alles blind glauben, was man Ihnen in der Schule beigebracht hat oder im Fernsehen vorsetzt, davon gehe ich aus - sonst hätte dieses Buch wohl kaum Ihr Interesse geweckt. Doch seien Sie bitte genauso vor-urteils-frei und wachsam, wenn Sie in die packende Welt der Grenzwissenschaften eintauchen.
Ich halte es zwar mit Hamlet: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Weisheit träumen lässt." Und in diesem Sinne folgt Die Verbotene Geschichte Shakespeare. Aber ich schließe mich auch den Worten an, die mein Freund und Autorenkollege Walter-Jörg Langbein schon 1993 in seinem Beststeller Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre schrieb:
"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
Begleiten Sie mich nun bitte hinter den Vorhang des Scheins. Und haben Sie keine Angst vor kühnen Gedanken.
Lars A. Fischinger Malta, September 2010 TEIl I ARCHÄOlOGlSCHE MYSTERIEN EINE 65 MILLIONEN JAHRE ALTE KULTUR IN RUMÄNIEN?
Kein Dinosaurier hat sich je einem Menschen genähert.
Ganz einfach, weil Menschen noch nicht lebten, als die Erde von den Dinos bevölkert war, versichern uns Anthropologen und Evolutionsforscher.
Was aber, wenn doch...
Vielleicht im Nordosten Rumäniens?
"Es begann mit einem Anruf", schrieb der Wiener Autor Peter Krassa 1991. Der rumänische Ingenieur Eugen Tanvuia, der damals schon seit etwa 17 Jahren in Osterreich lebte, hatte ihm von einer sensationellen Entdeckung berichtet, die im Zuge von Bauarbeiten im Zentrum der rumänischen Stadt lasi (Jassy) im Herbst 1990 gemacht worden war: Bei Ausschachtungen für ein neues Gebäude stießen die Arbeiter unversehens auf den Zugang zu einem unterirdischen Höhlensystem. Handelte es sich dabei etwa um die Hinterlassenschaft einer fremden, urzeitlichen Zivilisation? Einiges sprach dafür.
Denn versperrt wurde der Eingang von einer etwa drei Meter großen, runden Metallplatte, die die Geologen, die angeblich hinzugezogen wurden, vor ein Rätsel stellten. Bald kam die Vermutung auf, dass die Platte "mit unserer derzeitigen Technologie nicht hätte hergestellt werden können".
Die Platte war mit 14 ebenfalls runden Ornamenten versehen. Im Zentrum von vier dieser Schmuckwerke befand sich das Abbild eines Menschen, der einen Schwanz hatte und fremdartig anmutende Kleidung trug. Das Ganze erinnert irgendwie an mittelamerikanische Maya- oder Azteken-Kunst. Zwei Ringe sind um diese Wesen im Zentrum angebracht, von denen der innere Ring eine Schrift enthalten könnte (siehe Bildteil). Der äußere Ring dagegen "zeigt Darstellungen saurierähnlicher Monster", wie Tanvuia Peter Krassa berichtete. Was auch bei den mit den Untersuchungen befassten rumänischen Wissenschaftlern die Frage aufwarf: Wurden auf den Reliefs humanoide Wesen einer unbekannten Menschenrasse entdeckt, die gleichzeitig mit den Sauriern lebten?
Das wäre natürlich eine echte Sensation gewesen.
Unter dem "Deckel" führte ein senkrechter, mit Granitsteinen ausgekleideter Schacht zehn Meter tief in die Erde. Am Ende lag ein 4,80 Meter langer und 3,60 Meter breiter Raum, dessen Wände ebenfalls aus Granit bestanden, der angeblich "wie glasiert" wirkte und fugenlos verarbeitet war.
Doch dahinter ging es noch weiter, fanden die Geologen, die sich der Sache angenommen hatten, bald heraus. Denn in einer Wand entdeckten sie den Zugang zu einem 2,40 Meter hohen und 1,60 Meter breiten Tunnel, durch den sie in einem Neigungswinkel von 30 Grad 450 Meter weiter hinabgehen konnten.
In 90 Metern Tiefe erreichten sie schließlich einen weiteren Raum, der nicht natürlichen Ursprungs war. Tanvuias Bericht zufolge stießen die Geologen in einer Wand auf einen Granitblock, aus dem durch ein Loch Wasser in eine Vertiefung floss. Das Ganze stellte offenbar so etwas wie einen Brunnenraum dar.
Das Wasser wurde angeblich von Fachleuten aus dem Labor für Bakteriologie und Virologie in lasi nach allen Regeln der Kunst analysiert. Ihr Ergebnis: eine wahre Wunderquelle! Mit Krebs infizierte Versuchstiere, so hieß es, konnten, nachdem sie drei Tage mit diesem Wasser behandelt wurden, als geheilt gelten. Ferner ließen sich mit dem Wasser Viren und Bakterien erfolgreich abtöten - und irgendwie würde es damit angeblich auch gelingen, "in den Zellen ein Immunsystem zu schaffen und gewisse Anomalien zu korrigieren".
Und da man ja nun meinte, endlich ein taugliches Heilmittel gegen Krebs gefunden zu haben, wurde das Tunnelsystem erst einmal mit einer Betonplatte verschlossen, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren.
Merkwürdig!
Ich versuchte, die Anschrift von Eugen Tanvuia ausfindig zu machen, um Näheres zu erfahren. Und tatsächlich, in einem älteren Telefonregister Wiens stand sein Name. Allerdings teilte mir das Einwohnermeldeamt der Stadt im Januar 2010 mit, dass Krassas Informant inzwischen verstorben war. Also musste ich andere Wege gehen, um an meine Informationen zu kommen.
Es ist prinzipiell nicht hoch genug anzurechnen, wenn etablierte Lehrmeinungen immer wieder hinterfragt und herausgefordert werden. Das akademische Establishment baut immanent auf Expertentum und Hoheitswissen auf, daher ist es zwangsläufig konservativ im Sinne der Machterhaltung. So erinnern einen die Geschichtswissenschaften mitunter an jene Szene aus dem Film Die Truman Show, in der Truman schon als Kind der Forscherdrang ausgeredet werden soll, indem eine Lehrerin auf seinen Berufswunsch "Forscher" hin eine Weltkarte ausrollt und lapidar verkündet: "Tja, da kommst du zu spät, es ist schon alles entdeckt worden."
Bedauerlicherweise kommen allerdings die meisten der Skeptiker-Theorien auf atemberaubende und marktschreierische Weise daher, ganz nach dem Motto: Solange es keinen Beweis dagegen gibt, kann die Theorie nicht widerlegt werden und ist demnach so wahrscheinlich wie jede andere.
So werden die Skeptiker oft ungewollt zu ebensolchen Dogmatikern wie jene, die sie kritisieren. Denn natürlich ist die Abwesenheit von Gegenbeweisen längst kein Beweis für die Richtigkeit einer Theorie. Wer von den Lesern tiefer in diese Logik eintauchen möchte, dem sei eine Internetrecherche nach der Beweistheorie ans Herz gelegt. Und auch die Menge an nötigen Annahmen, um eine Theorie zu untermauern, wäre korrekterweise zu berücksichtigen, denn nach dem "Ockhams Rasiermesser"-Prinzip ist allgemein jene Lösung als am wahrscheinlichsten zu betrachten, die am wenigsten Annahmen benötigt.
Lars A. Fischinger hebt sich auf wohltuende Weise von der Masse ab, indem er ein Skeptiker unter den Skeptikern ist. Er behauptet nicht, er dokumentiert. Er breitet die bekannten Fakten aus, ebenso wie die dazugehörigen Theorien. So hinterfragt er nicht nur das gängige Weltbild, sondern auch die vielfältigen Ansichten und Ideen dazu und überlässt es dem Leser, sich eine abschließende Meinung darüber zu bilden.
Am Ende bleiben die meisten Rätsel ungelöst, und das ist gerade das Schöne daran. Wir sind zwar auf der Suche nach Antworten, was uns aber fasziniert, was uns antreibt, sind die offenen Fragen.
Wir kommen nicht zu spät. Es ist noch nicht alles ent- deckt. Lars A. Fischinger rollt die Weltkarte aus und zeigt auf die vielen weißen Flecken. Wenn das nicht Stoff für neue Abenteuerromane ist!
Andreas Wilhelm im Mai 2010 PROLOG DES AUTORS "Keine Angst vor kühnen Gedanken!", sagt ein schreibender Freund von mir gern - und spricht mir damit aus der Seele. Denn "kühne Gedanken" werden auch in diesem Buch ausgesprochen, in dem es um die Geschichte jenseits der Geschichte geht, wie wir sie aus der Schule kennen - die Verbotene Geschichte...
Die Geschichte des Rätselhaften und Unfassbaren. Voller Phänomene und Begebenheiten, die von der Community der etablierten Wissenschaft ignoriert oder in Schubladen mit Etiketten wie "Skurriles" verbannt werden.
Mich faszinieren diese Schubladen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten schon nähere ich mich ihnen immer wieder, puste den Staub weg, den sie angesetzt haben, und öffne sie. Begierig. Neugierig. Denn sie enthalten den Fundus des Phantastischen, des Sonderbaren aus dieser und vielleicht auch anderen Welten und haben es verdient, unvoreingenommen studiert und diskutiert zu werden.
Dass Sie nicht alles blind glauben, was man Ihnen in der Schule beigebracht hat oder im Fernsehen vorsetzt, davon gehe ich aus - sonst hätte dieses Buch wohl kaum Ihr Interesse geweckt. Doch seien Sie bitte genauso vor-urteils-frei und wachsam, wenn Sie in die packende Welt der Grenzwissenschaften eintauchen.
Ich halte es zwar mit Hamlet: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Weisheit träumen lässt." Und in diesem Sinne folgt Die Verbotene Geschichte Shakespeare. Aber ich schließe mich auch den Worten an, die mein Freund und Autorenkollege Walter-Jörg Langbein schon 1993 in seinem Beststeller Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre schrieb:
"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
Begleiten Sie mich nun bitte hinter den Vorhang des Scheins. Und haben Sie keine Angst vor kühnen Gedanken.
Lars A. Fischinger Malta, September 2010 TEIl I ARCHÄOlOGlSCHE MYSTERIEN EINE 65 MILLIONEN JAHRE ALTE KULTUR IN RUMÄNIEN?
Kein Dinosaurier hat sich je einem Menschen genähert.
Ganz einfach, weil Menschen noch nicht lebten, als die Erde von den Dinos bevölkert war, versichern uns Anthropologen und Evolutionsforscher.
Was aber, wenn doch...
Vielleicht im Nordosten Rumäniens?
"Es begann mit einem Anruf", schrieb der Wiener Autor Peter Krassa 1991. Der rumänische Ingenieur Eugen Tanvuia, der damals schon seit etwa 17 Jahren in Osterreich lebte, hatte ihm von einer sensationellen Entdeckung berichtet, die im Zuge von Bauarbeiten im Zentrum der rumänischen Stadt lasi (Jassy) im Herbst 1990 gemacht worden war: Bei Ausschachtungen für ein neues Gebäude stießen die Arbeiter unversehens auf den Zugang zu einem unterirdischen Höhlensystem. Handelte es sich dabei etwa um die Hinterlassenschaft einer fremden, urzeitlichen Zivilisation? Einiges sprach dafür.
Denn versperrt wurde der Eingang von einer etwa drei Meter großen, runden Metallplatte, die die Geologen, die angeblich hinzugezogen wurden, vor ein Rätsel stellten. Bald kam die Vermutung auf, dass die Platte "mit unserer derzeitigen Technologie nicht hätte hergestellt werden können".
Die Platte war mit 14 ebenfalls runden Ornamenten versehen. Im Zentrum von vier dieser Schmuckwerke befand sich das Abbild eines Menschen, der einen Schwanz hatte und fremdartig anmutende Kleidung trug. Das Ganze erinnert irgendwie an mittelamerikanische Maya- oder Azteken-Kunst. Zwei Ringe sind um diese Wesen im Zentrum angebracht, von denen der innere Ring eine Schrift enthalten könnte (siehe Bildteil). Der äußere Ring dagegen "zeigt Darstellungen saurierähnlicher Monster", wie Tanvuia Peter Krassa berichtete. Was auch bei den mit den Untersuchungen befassten rumänischen Wissenschaftlern die Frage aufwarf: Wurden auf den Reliefs humanoide Wesen einer unbekannten Menschenrasse entdeckt, die gleichzeitig mit den Sauriern lebten?
Das wäre natürlich eine echte Sensation gewesen.
Unter dem "Deckel" führte ein senkrechter, mit Granitsteinen ausgekleideter Schacht zehn Meter tief in die Erde. Am Ende lag ein 4,80 Meter langer und 3,60 Meter breiter Raum, dessen Wände ebenfalls aus Granit bestanden, der angeblich "wie glasiert" wirkte und fugenlos verarbeitet war.
Doch dahinter ging es noch weiter, fanden die Geologen, die sich der Sache angenommen hatten, bald heraus. Denn in einer Wand entdeckten sie den Zugang zu einem 2,40 Meter hohen und 1,60 Meter breiten Tunnel, durch den sie in einem Neigungswinkel von 30 Grad 450 Meter weiter hinabgehen konnten.
In 90 Metern Tiefe erreichten sie schließlich einen weiteren Raum, der nicht natürlichen Ursprungs war. Tanvuias Bericht zufolge stießen die Geologen in einer Wand auf einen Granitblock, aus dem durch ein Loch Wasser in eine Vertiefung floss. Das Ganze stellte offenbar so etwas wie einen Brunnenraum dar.
Das Wasser wurde angeblich von Fachleuten aus dem Labor für Bakteriologie und Virologie in lasi nach allen Regeln der Kunst analysiert. Ihr Ergebnis: eine wahre Wunderquelle! Mit Krebs infizierte Versuchstiere, so hieß es, konnten, nachdem sie drei Tage mit diesem Wasser behandelt wurden, als geheilt gelten. Ferner ließen sich mit dem Wasser Viren und Bakterien erfolgreich abtöten - und irgendwie würde es damit angeblich auch gelingen, "in den Zellen ein Immunsystem zu schaffen und gewisse Anomalien zu korrigieren".
Und da man ja nun meinte, endlich ein taugliches Heilmittel gegen Krebs gefunden zu haben, wurde das Tunnelsystem erst einmal mit einer Betonplatte verschlossen, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren.
Merkwürdig!
Ich versuchte, die Anschrift von Eugen Tanvuia ausfindig zu machen, um Näheres zu erfahren. Und tatsächlich, in einem älteren Telefonregister Wiens stand sein Name. Allerdings teilte mir das Einwohnermeldeamt der Stadt im Januar 2010 mit, dass Krassas Informant inzwischen verstorben war. Also musste ich andere Wege gehen, um an meine Informationen zu kommen.
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Autoren-Porträt von Lars A. Fischinger
Lars A. Fischinger befasst sich seit über 20 Jahren mit den großen Rätseln der Menschheit. Er ist Autor zahlreicher erfolgreicher Sachbücher, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lars A. Fischinger
- 2010, 317 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 13,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ansata
- ISBN-10: 3778774360
- ISBN-13: 9783778774366
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