Vergleich der platonischen mit der aristotelischen Staatsverfassung
Untersuchungen zum Aufbau beider Verfassungsschriften im Kontext des damaligen Zeitgeschehens
Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten oderdie ... Könige philosophieren ..., eher gibt es keine Erholung von den Übelnfür die Staaten... Die Forderung Platons ist klar, die Verwirklichung jedochwird seit...
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Produktinformationen zu „Vergleich der platonischen mit der aristotelischen Staatsverfassung “
Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten oder
die ... Könige philosophieren ..., eher gibt es keine Erholung von den Übeln
für die Staaten... Die Forderung Platons ist klar, die Verwirklichung jedoch
wird seit der Antike heftig diskutiert. An erster Stelle sein Schüler Aristoteles.
Dessen kritische Äußerungen am Werk seines Lehrers wurden hauptsächlich
für einen Vergleich beider staatsphilosophischen Schriften herangezogen. Im
Gegensatz dazu liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit darin, anhand
der jeweiligen Werkstruktur aufzuzeigen, wie unterschiedlich die Intentionen
beider Philosophen waren. Während Platon eine ethische Grundsatzdiskussion
führt, um eine ideale Staatsform zu entwickeln, seziert Aristoteles die
bestehenden Gesellschaftssysteme, infolgedessen sich sukzessive das beste
Staatsgefüge herausbildet, welches anhand notwendiger Veränderungen zur
Idealform erhoben werden kann. Interessant bei aller Unterschiedlichkeit der
Lösungsansätze sind die Gemeinsamkeiten und die sich daraus ergebenden
Grundsätze für einen idealen Staataufbau.
Klappentext zu „Vergleich der platonischen mit der aristotelischen Staatsverfassung “
Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten oderdie ... Könige philosophieren ..., eher gibt es keine Erholung von den Übeln
für die Staaten... Die Forderung Platons ist klar, die Verwirklichung jedoch
wird seit der Antike heftig diskutiert. An erster Stelle sein Schüler Aristoteles.
Dessen kritische Äußerungen am Werk seines Lehrers wurden hauptsächlich
für einen Vergleich beider staatsphilosophischen Schriften herangezogen. Im
Gegensatz dazu liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit darin, anhand
der jeweiligen Werkstruktur aufzuzeigen, wie unterschiedlich die Intentionen
beider Philosophen waren. Während Platon eine ethische Grundsatzdiskussion
führt, um eine ideale Staatsform zu entwickeln, seziert Aristoteles die
bestehenden Gesellschaftssysteme, infolgedessen sich sukzessive das beste
Staatsgefüge herausbildet, welches anhand notwendiger Veränderungen zur
Idealform erhoben werden kann. Interessant bei aller Unterschiedlichkeit der
Lösungsansätzesind die Gemeinsamkeiten und die sich daraus ergebenden
Grundsätze für einen idealen Staataufbau.
Autoren-Porträt von Antje Rotzsch
Geboren am 21.01.1971 in Dresden. Schulische Ausbildung von 1977-1987. 1991-1999 redaktionelle Mitarbeit beim MDR-Fernsehen. 1999 Aufnahme eines BWL-Studiums an der TU-Dresden. 2002 Abbruch und Beginn eines Altphilologiestudiums. Nach Abschluss 2007 Anstellung am Institut für Philologie an der TU-Dresden und Aufnahme eines Promotionsstudiums.
Bibliographische Angaben
- Autor: Antje Rotzsch
- 2008, 100 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836446472
- ISBN-13: 9783836446471
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