Verkehrshaftungsrecht
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Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Anspruchsgrundlagen Literatur A. Die Haftung nach § 823 Abs. 1 BGB I. Voraussetzungen 1. Verletzungshandlung 2. Kausalität und Zurechnung 3. Rechtswidrigkeit 4. Verschulden II. Haftungsbegrenzungen 1. Grundsatz 2. Ausnahmen IV. Rechtsfolge, §§ 249 ff. BGB V. Beweislast B. Die Haftung nach § 831 BGB I. Voraussetzungen II. Rechtswidrigkeit und Entlastungsbeweis C. Die Haftung Minderjähriger, § 828 BGB I. Kinder unter sieben Jahren, § 828 Abs. 1 BGB II. Haftungsprivilegierung im motorisierten Verkehr, § 828 Abs. 2 BGB III. Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs, § 828 Abs. 3 BGB D. Die Staatshaftung - § 839 Abs. 1 S. 1 BGB i. V. m. Art. 34 GG I. Allgemeines II. Das Verweisungsprivileg des § 839 Abs. 1 S. 2 BGB III. Rechtsweg E. Die Halterhaftung nach § 7 Abs. 1 StVG I. Allgemeines II. Voraussetzungen 1. Halter 2. Bei Betrieb III. Haftungsausschlüsse und Haftungsumfang 1. Haftungsausschluss bei höherer Gewalt, § 7 Abs. 2 StVG 2. Haftungsausschluss bei "unabwendbarem Ereignis", § 17 Abs. 3 StVG 3. Haftungsausschluss bei so genannten Schwarzfahrten, § 7 Abs. 3 S. 1 StVG 4. Haftungsausschluss bei Höchstgeschwindigkeit bis zu 20 km/h sowie bei Betrieb des Kfz-Tätigen, § 8 Nrn. 1 und 2 StVG 5. Betragsmäßige Begrenzung, §§ 12, 12a StVG IV. Haftung gegenüber den Insassen, § 8a StVG F. Die Fahrerhaftung nach § 18 StVG G. Der Direktanspruch des Geschädigten aus § 3 Nr. 1 PflVG I. Die Versicherungspflicht, § 1 PflVG II. Mitversicherte Personen, § 10 Abs. 2 AKB III. Der Direktanspruch aus § 3 Nr. 1 PflVG H. Die Haftung nach dem Haftpflichtgesetz I. Haftungsvoraussetzungen, § 1 Abs. 1 HPflG II. Haftungsausschluss, § 1 Abs. 2 HPflG III. Haftungsumfang I. Verkehrsunfälle im EU-Ausland I. Die vierte Kraftfahrzeughaftpflicht-Richtlinie 1. Inhalt 2. Funktionsweise - praktische Anwendung II. Aktuelle Entwicklungen in Europa III. Fazit Literaturverzeichnis 2. Teil: Anspruchsbeschränkungen Literatur A. Gesetzliche Haftungsbeschränkungen nach dem SGB VII I. Allgemeines II. Sinn und Zweck III. Haftungsbeschränkung zugunsten des Unternehmers, § 104 Abs. 1 SGB VII 1. Grundsatz der Haftungsbeschränkung 2. Ausnahmen - Vorsatz und Wegeunfall IV. Haftungsbeschränkung zugunsten der Arbeitskollegen, § 105 Abs. 1 SGB VII V. Erweiterung der Haftungsbeschränkung, § 106 Abs. 3 SGB VII 1. § 106 Abs. 1 SGB VII - Personen im Rahmen einer Aus- und Fortbildung 2. § 106 Abs. 3 SGB VII - Haftungsbeschränkungen der bei mehreren beteiligten Unternehmen Tätigen untereinander VI. Bindung der Gerichte und Regress des Sozialversicherungsträgers VII. Gestörte Gesamtschuld B. Verjährung und Verwirkung I. Verjährungsregeln im Überblick II. Fristdauer III. Fristberechnung 1. Fristbeginn 2. Frist-Ende 3. Sonderproblem - Verjährung altrechtlicher Ansprüche IV. Neubeginn und Hemmung 1. Hemmungstatbestände und Hemmungswirkung 2. Der Neubeginn der Verjährung V. Die Wirkung der Verjährung VI. Sonderproblem - Klauseln zu unfallbedingten Spätschäden VII. Die Verwirkung C. Mitverschulden, § 254 Abs. 1 BGB I. Verschulden im Sinne von § 254 Abs. 1 BGB II. Die Betriebsgefahr III. Die einzelnen Voraussetzungen des Mitverschuldens 1. Deliktsfähigkeit 2. Kausalität 3. Schutzzweck der Sorgfaltsanforderungen 4. Beweislast 5. Rechtsfolge - Haftungsabwägung gemäß § 254 Abs. 1 BGB IV. Die Haftungsabwägung 1. Abwägung bei so genanntem Handeln auf eigene Gefahr 2. Mitverschulden Dritter 3. Mehrere Schädiger 4. Verhältnis zwischen § 254 Abs. 1 und Gefährdungshaftung, § 9 StVG V. Einzelfragen der Abwägung 1. Fußgängerunfall 2. Radfahrerunfall 3. Kinderunfall 4. Gurtanlegepflicht 5. Mitfahrt bei verkehrsuntüchtigem Fahrer VI. Beweisfragen D. Die Haftungsabwägung nach § 17 StVG I. Allgemeines II. Voraussetzungen 1. Ausgleich zwischen mehreren beteiligten Kfz-Haltern bei Verursachung eines Drittschadens, § 17 Abs. 1 StVG 2. Ausgleich zwischen mehreren unfallbeteiligten Kfz-Haltern, § 17 Abs. 2 StVG III. Abwägung 1. Verschuldensgesichtspunkte 2. Die Betriebsgefahr IV. Ausschlusstatbestand "unabwendbares Ereignis", § 17 Abs. 3 StVG E. Das sog. Quotenvorrecht I. Ausgangspunkt § 86 VVG (§ 67 VVG a. F.) II. Quotenbevorrechtigte Positionen III. Nicht quotenbevorrechtigte Positionen IV. Der praktische Beispielsfall V. Die modifizierte Differenztheorie als Schranke 3. Teil: Sach- und Personenschäden Literatur A. Sachschäden I. Fahrzeugschäden 1. Reparaturkosten II. Der Totalschaden 1. Der sog. echte Totalschaden 2. Der sog. unechte Totalschaden (Neuwagenersatzanspruch) III. Abrechnung des wirtschaftlichen Totalschadens 1. Grundätze 2. Reparaturkosten zwischen WBA und WBW 3. Reparaturkosten zwischen WBW und 130 % WBW 4. Reparaturkosten über 130 % 5. Kfz-Schadensabrechnungs-Übersicht: IV. Ersatz der Mehrwertsteuer, § 249 Abs. 2 S. 2 BGB 1. Die Regelung des § 249 Abs. 2 S. 2 BGB 2. Aktuelle BGH-Rechtsprechung V. Schadensermittlungskosten VI. Mietwagenkosten 1. Allgemeines 2. Neue BGH-Rechtsprechung zum sog. Unfallersatztarif VII. Nutzungsausfall 1. Privatfahrzeuge 2. Gewerblich genutzte Fahrzeuge VIII. Regulierungskosten IX. Sonstige Schadenspositionen 1. Der sog. Rückstufungsschaden 2. Zinsansprüche 3. Sonstiges B. Personenschäden I. Schmerzensgeld 1. Allgemeines 2. Prozessuale Erwägungen 3. Kriterien zur Bemessung des Schmerzensgeldes 4. Konkrete Berechnung des Schmerzensgeldes 5. Besondere Fallgestaltungen II. Heilbehandlungskosten III. Vermehrte Bedürfnisse, § 843 Abs. 1 BGB IV. Haushaltsführungsschaden 1. Berechnung - bei Einstellung einer Ersatzkraft 2. Berechnung - keine Einstellung einer Ersatzkraft V. Erwerbsschaden des Verletzten 1. Inhalt 2. Berechnung 3. Verdienstausfall bei Selbständigen 4. Schadensminderungspflicht/Ende des Anspruchs/Geldrente VI. Ersatzansprüche bei Tötung 1. Beerdigungskosten, § 844 Abs. 1 BGB 2. Unterhalt, § 844 Abs. 2 BGB VII. Kapitalisierung
- Autor: Uwe Human
- 2008, 1. Auflage, 180 Seiten, Maße: 15,4 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: BWV - Berliner Wissenschafts-Verlag
- ISBN-10: 3830513143
- ISBN-13: 9783830513148
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