VerMUTungen
"Doppelherz macht nur scheinbar die Einsamkeit leichter"; "Als er merkte, dass sie sich nur noch um ihn drehte, drehte er sich um und ging"; "Als Spracharchäologe lege ich Wortschätze frei"; "Wer schreibt, schafft Werte. Ob das etwas wert ist,bewerten...
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Produktinformationen zu „VerMUTungen “
"Doppelherz macht nur scheinbar die Einsamkeit leichter"; "Als er merkte, dass sie sich nur noch um ihn drehte, drehte er sich um und ging"; "Als Spracharchäologe lege ich Wortschätze frei"; "Wer schreibt, schafft Werte. Ob das etwas wert ist,bewerten andere"; "Deine blinde Wut öffnet mir die Augen"; "Ich treffe keine Entscheidung. Die Entscheidung trifft mich. Unvorbereitet"; "SelbstBetrüger gehen in der Regel straffrei aus".
Klappentext zu „VerMUTungen “
Menschen, die Aphorismen verfassen oder schreiben, sind ausnahmslos sehr intelligente Menschen, die sich als Zeitgenossen so ihre Gedanken machen und versuchen, diese in geistreicher, oft witziger aber immer pointierter Form in einem Satz zu Papier zu bringen, bevor ihnen der eine oder andere Geistesblitz entwischt. Peters oft tief- und doppelsinnige Aphorismen sind beides: zeitgebunden-aktuell und erweisen sich darüber hinaus als allzumenschliche Erkenntnisse über den Menschen und seine verborgenen Verhaltensweisen. Die Aphorismen von Peters leben nicht nur von der oft humorvollen Psychologie des Alltäglichen, sondern vor allem von der Sprache und Sprachassoziationen, von Redensarten und Phrasen verfremden, Sprichwörtern und gekonnten Wortspielereien. Es sind keine Texte zum Überfliegen, nein, manche muss man sogar zweimal lesen und sich mehr als einmal durch den Kopf gehen lassen. Obwohl zeitnah und zeitgemäss, so bleibt doch vieles im Gedächtnis als des Nachdenkens wert, was auch die Gegenwart überleben wird. Es ist bemerkenswert, dass mit seinem dritten Aphorismen-Buch der Autor stilistisch seine eigene, unverwechselbare Handschrift gefunden hat: Das ist nicht wenig in diesem Genre und spricht für seine Begabung auf diesem Gebiet.
Inhaltsverzeichnis zu „VerMUTungen “
Geleitwort 9Danksagung 11A. Die Vorgeschichte 131. Bevölkerungsentwicklung, Binnenwanderung und Entstehen einer hochmobilen Bevölkerungsschicht 132. Die innere Mission und die Fürsorge für die wandernde Bevölkerung 212.1 Clemens Theodor Perthes und die Herbergen zur Heimat 24Clemens Theodor Perthes (1809-1867) 252.2 Die Naturalverpflegungsstationen 412.3 Die Arbeiterkolonien 452.4 Die Gründung des Westfälischen und des Deutschen Herbergsverbandes 512.5 Die Entwicklung des Westfälischen Herbergsverbandes bis 1914 70B. Der Westfälische Herbergsverband im Zeitalter der Kriege (1914-1945) 781. Der Erste Weltkrieg 782. Die Weimarer Republik, die Arbeitslosenunterstützung und die Fürsorge für "Nichtsesshafte" 873. Der Zustand der westfälischen Wandererfürsorge nach dem Ersten Weltkrieg 913.1 An-, Aus-, Um- und Neubauten - der Weg in die Schuldenfalle 923.2 Der Fachverband wird zum Trägerverband 964. 1933 - das Jahr der Illusionen 1034.1 Die Wanderer - "Parasiten am Volkskörper" 1045. Der Westfälische Herbergsverband im "neuen Staat" 1065.1 Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt und die Wandererfürsorge 1115.2 Die "Bettlerwoche" im September 1933 1135.3 Das Erziehungsziel des Westfälischen Herbergsverbandes: "Der nationale und christliche Mensch" 1155.4 "Aktion ,Arbeitsscheu Reich'" 1938 1175.5 "Gutes und nettes Menschenmaterial" - neue Zielgruppen und Arbeitsfelder 1215.6 Die "Sudetenkrise" 1938 - Aufnahme von Flüchtlingen 1295.7 Die wirtschaftliche Lage der westfälischen Wandererfürsorge 1305.8 Das Verhältnis des Westfälischen Herbergsverbandes zur Provinzialverwaltung und die Vorstandswahl von 1937 1335.9 Der Bayerische Landesverband für Wandererfürsorge - Ein Vorbild für den Westfälischen Herbergsverband? 1355.10 Die Neuordnung der westfälischen Wandererfürsorge 1395.11 Der Westfälische Herbergsverband resigniert
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1406. Der Zweite Weltkrieg 1436.1 "So haben wir Menschen aus Ost und West und Süd in unseren Häusern." 1446.2 Personelle Veränderungen im Westfälischen Herbergsverband 1466.3 1945 - Ende und Befreiung 147C. Der Westfälische Herbergsverband in der Nachkriegszeit (1945-1965) 1481. In der "Zusammenbruchgesellschaft" 1481.1 Eine neue Völkerwanderung 1491.2 Soziale Auflösungserscheinungen und sozialpolitisches Vakuum 1501.3 Neue Herausforderungen für den Westfälischen Herbergsverband 1511.4 Geschäftsführung und Vorstand - der erste Wechsel in den Leitungsämtern 1521.5 Der Wiederaufbau der Herbergen zur Heimat 1531.6 Das Verhältnis zum Evangelischen Hilfswerk 1551.7 Altenheime als neue Aufgabe 1551.8 Hausväterfragen 1581.9 Eine erste Bilanz im Jahre 1947 1591.10 Geschäftsführung und Vorstand - der zweite Wechsel in den Leitungsämtern 161Ellen Scheuner (1901-1985) 1621.11 Die Finanzen 1662. Die Wandererfürsorge zwischen Beharrung und Veränderung 1682.1 Die Einrichtung von Lehrlings- und Berufstätigenheimen 1752.2 Dienst an der "fahrenden Diaspora auf dem Wasser" - Die Schifferkinderheime des Westfälischen Herbergsverbandes 1762.3 Ein neuer Name? 1822.4 "Walpurgistanz" in Soest - die Anfänge der Arbeit mit geistig behinderten Menschen 1832.5 Geschäftsführung und Vorstand - der dritte Wechsel in den Leitungsämtern 1853. Der Ausbau der Arbeit 1954-1959 und erste strategische Überlegungen zur Neuordnung des Verbandes 1874. Der weitere Ausbau, 1962-1964 1935. Die Gründung des Perthes-Werkes 197D. Das Perthes-Werk in der Formationsphase (1965-1973) 1991. Das "Wirtschaftswunder", der voll entfaltete Sozialstaat und die Diakonie 1992. Organisatorische Strukturen 2042.1 Die Mitarbeiter 2092.2 Die Einbindung der Einrichtungen in die Kirchengemeinden vor Ort 2143. Die Zahl der Einrichtungen und Plätze 2154. Die Entwicklung der Arbeitsfelder 204.1 Altenhilfe 2204.2 "Nichtsesshaftenhilfe" 2214.3 Lehrlings- und Berufstätigenwohnheime 2224.4 Im Dienst für die lettische Exilgemeinde - das "Haus Riga" 2244.5 Suchtkrankenhilfe 2274.6 Behindertenhilfe 2285. Skandal im Walpurgis-Kinderheim 1970 229E. Die Konsolidierungsphase (1973-1990) 2351. Die Rückkehr der Arbeitslosigkeit - Deutschland auf dem Weg zur "Zweidrittelgesellschaft"? 2352. Organisatorische Strukturen und Mitarbeiter 2383. Eine gescheiterte Übernahme 2424. Zahl der Einrichtungen und Plätze, Entwicklung der Arbeitsfelder 2464.1 Eigene Einrichtungen 2464.2 Eingegliederte Einrichtungen 2484.3 Angeschlossene Einrichtungen 2485. Altenhilfe 2506. Hilfe für Menschen "in besonderen sozialen Schwierigkeiten" 2607. Suchtkrankenhilfe 2678. Behindertenhilfe 2699. Schifferkinderheime 273F. Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert (1990-2000) 2811. Die "Neue Soziale Frage", der Sozialstaat und die Diakonie 2812. Die Altenhilfe im Wandel 2843. Kassandrarufe zu Beginn der 1990er Jahre 2874. Die Einführung der Pflegeversicherung 2965. Das Evangelische Perthes-Werk heute 299Ilse Maas-SteinhoffDas Beispiel SoestVom Rettungshaus zum Perthes-Zentrum 304Hartmut WaldminghausDas Evangelische Perthes-Werk e.V. in Lüdenscheid 323Abkürzungen 342Archive 343Personenregister 344Autorinnen und Autoren 349
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Autoren-Porträt von Helmut Peters
Helmut Peters, geboren 1963 in Braunschweig, studierte Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Er leitet die Abteilung PR / Werbung eines Musikverlags und arbeitet als freier Journalist, Autor und Regisseur. Helmut Peters schreibt unter anderem für den NDR-Hörfunk, Die Welt und für Musik-Fachmagazine. Er lebt in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Peters
- 2009, 102 Seiten, 8 Abbildungen, Maße: 10,6 x 15,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brockmeyer
- ISBN-10: 3819607277
- ISBN-13: 9783819607271
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