Versteckte Botschaften
Die faszinierende Geschichte der Steganografie
Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte - dies sind nur drei von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und...
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Produktinformationen zu „Versteckte Botschaften “
Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte - dies sind nur drei von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als "Steganografie". Dieses Buch erzählt erstmals die faszinierende Geschichte der Steganografie, die von den alten Griechen über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu Computerhackern der Gegenwart reicht. Es nimmt den Leser auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielt. Die Phantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Die alten Griechen verwendeten die Innenseite von Wachstafeln, Geheimtinte aus Pflanzensäften und beschriftete Schweinsblasen für den Datenschmuggel.- Die Geheimdienste entwickelten Briefmarken-Codes und tarten Nachrichten als vermeintliche Puppenbeschreibungen, Zigarren-Bestellungen, Landkarten oder Notenblätter. Selbst die Wolle, aus der ein Pullover gestrickt war, konnte über darin angebrachte Knoten eine Nachricht enthalten. Mit dem Aufkommen des Computers ließen sich beliebige Daten in harmlosen Bildern verstecken.
Klappentext zu „Versteckte Botschaften “
Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern, Zinken-Codes und Semagramme - dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als "Steganografie".Die Steganografie gilt zwar heute als die kleine Schwester der Kryptografie (Verschlüsselungstechnik), doch das war nicht immer so. Bevor kryptografische Methoden Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machten, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an - meist ohne es zu wissen.
Klaus Schmeh erzählt erstmals die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern, Zinken-Codes und Semagramme - dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als "Steganografie".
Die Steganografie gilt zwar heute als die kleine Schwester der Kryptografie (Verschlüsselungstechnik), doch das war nicht immer so. Bevor kryptografische Methoden Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machten, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an - meist ohne es zu wissen.
Klaus Schmeh erzählt erstmals die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
Die Steganografie gilt zwar heute als die kleine Schwester der Kryptografie (Verschlüsselungstechnik), doch das war nicht immer so. Bevor kryptografische Methoden Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machten, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an - meist ohne es zu wissen.
Klaus Schmeh erzählt erstmals die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
Autoren-Porträt von Klaus Schmeh
Klaus Schmeh (Jahrgang 1970) ist von Beruf Informatiker und beschäftigt sich bereits seit 1995 beruflich mit dem Thema Kryptologie (Wissenschaft der Verschlüsselung). Etwa zur gleichen Zeit begann seine Karriere als Journalist und Autor mit einigen Veröffentlichungen zum Thema Kryptologie in bekannten Computer-Zeitschriften. Inzwischen hat der aus Baden-Württemberg stammende Schmeh Artikel in c't, iX, Computerwoche, Internet World und anderen Publikationen veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Schmeh
- 2008, XII, 234 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16,6 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Heise Medien
- ISBN-10: 3936931542
- ISBN-13: 9783936931549
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