Verteidigungsfremde Verwendungen der Streitkräfte in Deutschland seit dem Kaiserreich außerhalb des inneren Notstandes
Dissertationsschrift
Die Arbeit befaßt sich mit Realität und rechtlichen Grundlagen der verteidigungsfremden Verwendungen der deutschen Streitkräfte in Geschichte und Gegenwart. Abgedeckt wird die Zeit seit Gründung des Kaiserreichs unter Berücksichtigung auch der DDR. Dabei...
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Produktinformationen zu „Verteidigungsfremde Verwendungen der Streitkräfte in Deutschland seit dem Kaiserreich außerhalb des inneren Notstandes “
Klappentext zu „Verteidigungsfremde Verwendungen der Streitkräfte in Deutschland seit dem Kaiserreich außerhalb des inneren Notstandes “
Die Arbeit befaßt sich mit Realität und rechtlichen Grundlagen der verteidigungsfremden Verwendungen der deutschen Streitkräfte in Geschichte und Gegenwart. Abgedeckt wird die Zeit seit Gründung des Kaiserreichs unter Berücksichtigung auch der DDR. Dabei konzentriert sich die Darstellung von Polizeieinsätzen der Streitkräfte im wesentlichen auf solche im Rahmen der Normalverfassung. Durch Vergleich zwischen den verschiedenen Epochen und Systemen sollen Unterschiede aufgezeigt werden. Dargestellt werden aber auch immer wieder auftretende ähnliche Fragestellungen, Argumentationsmuster und Lösungsansätze in der rechtswissenschaftlichen Diskussion der Vergangenheit und Gegenwart. Vor diesem Hintergrund werden die Möglichkeiten und insbesondere auch Grenzen verteidigungsfremder Verwendungen in der Gegenwart behandelt.
Inhaltsverzeichnis zu „Verteidigungsfremde Verwendungen der Streitkräfte in Deutschland seit dem Kaiserreich außerhalb des inneren Notstandes “
Aus dem Inhalt: Darstellung der Epochen im historischen Vergleich - Streitkräfte- und Polizeipotential - Systematik der rechtlichen Normierung - Zuordnung zu den Staatsorganen - Obrigkeitliche polizeiliche und sonstige verteidigungsfremde Aufgaben - Konsequenzen aus den Regelungen des Grundgesetzes - Zulässigkeit in den letzten Jahren vorgeschlagener und realisierter verteidigungsfremder Verwendungen.
Autoren-Porträt von Wolfgang Grubert
Der Autor: Wolfgang Grubert wurde 1964 in Grevenbroich geboren. 1984 bis 1987 Soldat auf Zeit. Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Freiburg im Breisgau. Erstes juristisches Staatsexamen 1992, zweites Staatsexamen 1994. Seit Dezember 1994 in der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt tätig, zunächst als Zivilrichter am Landgericht Halle und dann am Amtsgericht Naumburg, derzeit bei der Staatsanwaltschaft Halle.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Grubert
- 1997, Neuausg., 325 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631313977
- ISBN-13: 9783631313978
- Erscheinungsdatum: 01.04.1997
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