Verwaltete Welten - Mensch, Gemeinwesen und Amt in der europäischen Malerei
das Buch eröffnet einen Blick in eine imaginäre Galerie europäischer Malerei von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, deren Werke politisch-administrative Strukturen und Prozesse widerspiegeln und bewerten. Zu ihren wichtigsten Facetten gehören die...
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Produktinformationen zu „Verwaltete Welten - Mensch, Gemeinwesen und Amt in der europäischen Malerei “
Klappentext zu „Verwaltete Welten - Mensch, Gemeinwesen und Amt in der europäischen Malerei “
das Buch eröffnet einen Blick in eine imaginäre Galerie europäischer Malerei von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, deren Werke politisch-administrative Strukturen und Prozesse widerspiegeln und bewerten. Zu ihren wichtigsten Facetten gehören die Handlungsmaßstäbe, die sich aus Religion, Moral, Recht und Wissenschaft für Gemeinwesen und Ämter ergeben, deren Funktionen hinsichtlich Wirtschaft und Arbeit, Landeserschließung und Urbanisierung, Sicherheit und Freiheit, sozialer Fürsorge und Schulwesen, wie auch das Verhältnis von Amtsinhabern zu ihrem Amt. Auf diese Weise entfaltet das Buch eine politisch-administrative Anthropologie eigener Art.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erk-Volkmar Heyen
- 2013, IX, 313 Seiten, 186 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,7 x 28,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050063807
- ISBN-13: 9783050063805
- Erscheinungsdatum: 31.10.2013
Pressezitat
"Es wird nicht nur zu einer faszinierenden Lektüre, sondern auch zu einem hervorragenden Geschenk für jeden über sein unmittelbaren Metier hinaus interessierten Verwaltungsrechtler."Prof. Dr. Hermann Weber in: NVwZ 24/2014
"Interdisziplinarität wirklich praktiziert" [...] "ein Text- und Bildband [...], wie man ihn noch nie gesehen hat."
Michael Stolleis in: Rechtsgeschichte 22/2014
"Zusammengefasst ist es ein Buch' wie man es gerne selbst zusammengestellt und verfasst hätte."
Michael Kilian in: Die Öffentliche Verwaltung, H. 22, S. 975, 11/2014
"[...] eine komplexe, dabei gut lesbare Darstellung."
Gabriele Hoffmann in: Kunstform, 5/2014
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