Via Regia zum Unbewußten
Freud und die Traumforschung im 19. Jahrhundert
Goldmann untersucht miteinander konkurrierende Konzepte der Traumforschung, mit denen Freud sich schon als Student und während der Niederschrift seiner "Traumdeutung" auseinandergesetzte.
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Produktinformationen zu „Via Regia zum Unbewußten “
Goldmann untersucht miteinander konkurrierende Konzepte der Traumforschung, mit denen Freud sich schon als Student und während der Niederschrift seiner "Traumdeutung" auseinandergesetzte.
Klappentext zu „Via Regia zum Unbewußten “
Goldmann untersucht miteinander konkurrierende Konzepte der Traumforschung, mit denen Freud sich schon als Student und während der Niederschrift seiner "Traumdeutung" auseinandergesetzte. Er beschreibt die Tradition einer unbewusst symbolisierenden Traumphantasie und skizziert die lange Geschichte der Wunschtheorie.Indem Freuds "Traumdeutung" erstmals in den Kontext einer wenig bekannten Forschungstradition gestellt wird, lassen sich seine literarischen Vorbilder und Anknüpfungspunkte auffinden. Und Goldmann breitet neues, bisher wenig bearbeitetes Quellenmaterial aus, welches aber für das Verständnis der Traumdeutung unerlässlich ist. Biographien prominenter Traumforscher des 19. Jahrhunderts schließen das Buch ab.
Autoren-Porträt von Stefan Goldmann
Dr. habil. Stefan Goldmann, geboren 1957, unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität Potsdam. Veröffentlichung von Aufsätzen zur Literatur der Spätaufklärung und zur antiken Gedächtniskunst sowie Herausgabe von Sigmund Freuds Briefen an die frühere Patientin Anna von Vest.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Goldmann
- 2003, 290 Seiten, Maße: 15,1 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3898062732
- ISBN-13: 9783898062732
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