Vier Generationen nach Auschwitz - Wie ist Erinnerungslernen heute noch möglich?
Im Zentrum einer Freiburger Tagung zum Erinnerungslernen in der vierten Generation nach Auschwitz (8.3.2007) stand die Erkenntnis, dass Erinnerung an die Opfer und die Täter keineswegs verzweckt oder von parteipolitischem Interesse kolonisiert werden...
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Produktinformationen zu „Vier Generationen nach Auschwitz - Wie ist Erinnerungslernen heute noch möglich? “
Im Zentrum einer Freiburger Tagung zum Erinnerungslernen in der vierten Generation nach Auschwitz (8.3.2007) stand die Erkenntnis, dass Erinnerung an die Opfer und die Täter keineswegs verzweckt oder von parteipolitischem Interesse kolonisiert werden darf. Die Auseinandersetzung gerade auch mit der eigenen Biografie und Familiengeschichte lässt Abgründe erkennbar werden, die jedes Mitglied der heutigen Gesellschaft unter bestimmten Bedingungen für NS-Gedankengut anfällig machen kann und gegen Ideologie desensibilisiert oder gar Gleichgültigkeit hervorruft. Gleichgültigkeit ist der schlimmste Feind der Menschlichkeit (Elie Wiesel).
Klappentext zu „Vier Generationen nach Auschwitz - Wie ist Erinnerungslernen heute noch möglich? “
Im Zentrum einer Freiburger Tagung zum Erinnerungslernen in der vierten Generation nach Auschwitz (8.3.2007) stand die Erkenntnis, dass Erinnerung an die Opfer und die Täter keineswegs verzweckt oder von parteipolitischem Interesse kolonisiert werden darf. Die Auseinandersetzung gerade auch mit der eigenen Biografie und Familiengeschichte lässt Abgründe erkennbar werden, die jedes Mitglied der heutigen Gesellschaft unter bestimmten Bedingungen für NS-Gedankengut anfällig machen kann und gegen Ideologie desensibilisiert oder gar Gleichgültigkeit hervorruft. Gleichgültigkeit ist der schlimmste Feind der Menschlichkeit (Elie Wiesel).
Autoren-Porträt
Dr. Wilhelm Schwendemann, Professor für Evangelische Theologie und Didaktik an der Evangelischen Hochschule Freiburg; Freiburger Institut für Menschenrechtspädagogik.Dr. theol., Dipl. Päd. Reinhold Boschki, geb. 1961, Studium der kath. Theologie und Erziehungswissenschaften in Tübingen, Münster und Boston (USA). Wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung für Religionspädagogik der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen. Veröffentlichungen zur Theologie und Erziehung nach Auschwitz, Religionspädagogik und Ökumene. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Tübinger Forschungsprojekt 'Konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht'.Dr. Jürgen Rausch war in der Schulleitung an reformpädagogischen Schulen in Deutschland und der Schweiz tätig. Er war Studiengangsleiter für Bildungs- und Sozialmanagement an der Evangelischen Hochschule Freiburg, lehrt dort im Bereich Soziale Arbeit und ist Geschäftsführer in einer Einrichtung für Soziale Dienste.
Bibliographische Angaben
- 2010, 232 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Wilhelm Schwendemann u. Reinhold Boschki; In Zus.arb. m. Jürgen Rausch, Vera Schäfer u. Georg Wagensommer
- Herausgegeben: Wilhelm Schwendemann, Reinhold Boschki
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3825818578
- ISBN-13: 9783825818579
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