Vierzigmal ein Denkansatz von Sohn und Vater Ringelnatz
Joachim Ringelnatz (1883-1934), dessen 125. Geburtstag wir 2008 feiern, ist ein Meister der skurrilen humorvollen Poesie im Grenzbereich von Tiefsinn, Unsinn und Irrsinn. Viele seiner Reime sind allgemeingut geworden. Was aber viele nicht wissen: Er war als...
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Joachim Ringelnatz (1883-1934), dessen 125. Geburtstag wir 2008 feiern, ist ein Meister der skurrilen humorvollen Poesie im Grenzbereich von Tiefsinn, Unsinn und Irrsinn. Viele seiner Reime sind allgemeingut geworden. Was aber viele nicht wissen: Er war als Poet erblich vorbelastet. Sein Vater, Georg Bötticher (1849-1918), war ein seinerzeit sehr populärer literarischer Humorist der wilhelminischen Zeit. Dieses Büchlein umfasst je zwanzig der lustigsten Gedichte von «Sohn und Vater Ringelnatz». Es will Appetit darauf machen, im «Ringelnatz-Jahr» beide Generationen dieser bemerkenswerten Familie neu kennen zu lernen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Speich
- 68 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Re Di Roma-Verlag
- ISBN-10: 3940450065
- ISBN-13: 9783940450067
- Erscheinungsdatum: 15.08.2007
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