Vision Farbe
Adolf Hölzel und die Moderne
Beseelt von der Vorstellung, es könne, ähnlich der Musiktheorie, eine Harmonielehre der Farben in der Malerei gefunden werden, beginnt Hölzel Anfang des 20. Jahrhunderts einen avancierten theoretischen Diskurs. Hölzels pikturales Denken war dezidiert auf...
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Produktinformationen zu „Vision Farbe “
Klappentext zu „Vision Farbe “
Beseelt von der Vorstellung, es könne, ähnlich der Musiktheorie, eine Harmonielehre der Farben in der Malerei gefunden werden, beginnt Hölzel Anfang des 20. Jahrhunderts einen avancierten theoretischen Diskurs. Hölzels pikturales Denken war dezidiert auf die bildimmanenten und formalen Gestaltungsprinzipien des Bildes und insbesondere die der Farbe ausgerichtet, verstand er das Bild doch immer als begrenzte zweidimensionale Fläche, die es durch Farbe zu verwandeln galt. In der Geschichte der Farbgestaltung und Farbtheorie nehmen die Farbenlehre Adolf Hölzels und sein künstlerisches Werk eine prominente Stellung im Übergang zur Moderne ein. Beleuchtet wird Hölzels Position im Generationenwechsel der Avantgarden bis hin zu den Hölzelreflexen in der Kunst nach 1945.
Autoren-Porträt
Lehrstuhlinhaber in Regensburg
Bibliographische Angaben
- 2015, 1. Aufl., 272 Seiten, 138 farbige Abbildungen, 59 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,1 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Gerhard Leistner, Christoph Wagner
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 377055258X
- ISBN-13: 9783770552580
- Erscheinungsdatum: 26.06.2015
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