Vom 20. Juli 1944 zum Hambacher Forst
Der Begriff des Widerstandes
Während die Deutschen gegen eine totalitäre Diktatur kaum, zu spät und dann letztlich erfolglos Widerstand leisteten, blühte ihr Widerstandsgeist in der freien, parlamentarischen Demokratie geradezu auf und richtete sich immer wieder gegen Regierungen, die...
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Klappentext zu „Vom 20. Juli 1944 zum Hambacher Forst “
Während die Deutschen gegen eine totalitäre Diktatur kaum, zu spät und dann letztlich erfolglos Widerstand leisteten, blühte ihr Widerstandsgeist in der freien, parlamentarischen Demokratie geradezu auf und richtete sich immer wieder gegen Regierungen, die sie selbst wählten, und eine Verfassung, die diese Freiheit zum Widerspruch erst garantierte. Aber kann es in einer Demokratie, die Opposition schützt und parlamentarisch institutionalisiert, überhaupt Widerstand geben? Und wie nimmt sich dieser "Widerstand" im Vergleich zu dem gegen den Nationalsozialismus aus?Von der Antike über den "verordneten Antifaschismus" der DDR und die Studentenbewegungen von "1968" bis zu den Klimaprotesten der Gegenwart untersucht dieser Band Opposition und Protest in unterschiedlichen Kontexten, um letztlich eine Frage zu beantworten: Was ist Widerstand?
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Bibliographische Angaben
- 2021, 196 Seiten, Maße: 23,9 x 46,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Daniel E.D. Müller, Christoph Studt, Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V.
- Verlag: Wißner
- ISBN-10: 3957862922
- ISBN-13: 9783957862921
- Erscheinungsdatum: 22.11.2021
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