Von der Pflicht zu führen
Neun Gebote der Bildung ein Erziehungsleitfaden des deutschen Pädagogen Bueb, in dem er für mehr Disziplin plädiert.
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Produktinformationen zu „Von der Pflicht zu führen “
Neun Gebote der Bildung ein Erziehungsleitfaden des deutschen Pädagogen Bueb, in dem er für mehr Disziplin plädiert.
Klappentext zu „Von der Pflicht zu führen “
'Es geht nicht ohne Führung, nicht in der Kindererziehung und auch nicht in der Erwachsenenwelt. Denn die Art und Weise, wie wir geführt werden, bestimmt unser Leben. Diese Erkenntnis hat sich in deutschen Unternehmen durchgesetzt, aber nicht im Bereich der Bildung und Erziehung mit alarmierenden Auswirkungen. Bernhard Bueb, renommierter Pädagoge und einer der bekanntesten Kritiker des deutschen Erziehungswesens, appelliert an Eltern, Lehrer und Schulleiter, ganz bewusst ihre Führungsaufgaben wahrzunehmen. Kinder und Jugendliche brauchen mehr als nur Begleitung. Sie müssen mit Liebe, Vertrauen und Disziplin gefördert und gefordert werden. Das gleiche fordert er für Lehrer: Sie brauchen Führung, um selbstbewußt ihren pädagogischen Auftrag erfüllen zu können.
Lese-Probe zu „Von der Pflicht zu führen “
Von der Pflicht zu führen von Bernhard BuebLESEPROBE
1
Erkenne dich selbst, indem du dich bildest!
Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück. Kinder begegnen ihrer ersten Lehrerin oder ihrem ersten Lehrer wie Moses, der sie in das gelobte Land führen wird, in das Land der Bildung. Die Lehrer der ersten Stunde nehmen die Kinder an die Hand und beginnen mit ihnen eine Reise der Entdeckungen. Die Kinder lernen neue Wege der Fortbewegung kennen, Lesen, Schreiben und Rechnen heißen die Vehikel ihrer Forschungsreise. Damit öffnet sich ihnen die Welt auf neue Weise: Sie können die Zeichen der Kultur entziffern und zugleich die ordnende Kraft kultureller Leistungen erkennen. Lesen macht sie unabhängig. Sie können den Weg in die fernen Welten der Prinzen, Feen und Hexen selbst antreten, bisher waren sie auf kundige Erwachsene angewiesen, die ihnen erzählten oder vorlasen. Sie erfahren, wie das geschriebene Wort die Welt ordnet, und wie sie diese Ordnung verstehen und nutzen können, den Fahrplan des Busses zum Beispiel, die Gebrauchsanleitung eines Spielzeugs, die Botschaften auf Plakaten oder die Informationen in der Fernsehzeitschrift. Rechnen können heißt einkaufen können, die Zeit einteilen lernen, die Tage bis Weihnachten zählen oder sein Taschengeld verwalten können. Schreiben können schließlich erweitert den Radius der Mitteilung, Briefe oder E-Mails lassen sich verschicken und die Erinnerung kann schriftlich bewahrt werden.
Wissen wandelt sich zu Bildung, wenn Kinder und Jugendliche beim Entdecken der Welt sich selbst entdecken. Wenn sie lesen, Theater spielen, malen, rechnen, schreiben, Sport treiben oder musizieren, lernen sie, die Welt besser zu verstehen. Sie erfahren, dass sie die Welt verändern können, dass sie sich dabei selbst verändern und dass das Vertrauen in ihre eigenen Kräfte
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wächst. Bildung wird dann zur Richtschnur ihres Handelns, sie liefert den Kompass ihrer zunehmenden Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Werde, der du bist!, lautet die Maxime, der sie folgen sollen. Wer in sich ruht, weil er zu sich gefunden hat, wird sich anderen Menschen zuwenden können und ihre Zuwendung beglückend erfahren.
Sich zu bilden heißt, sich durch Erkenntnis die Welt zu eigen zu machen, dadurch zu Selbsterkenntnis zu gelangen und aus begründeter Einsicht im persönlichen und öffentlichen Leben handeln zu können. Das erfordert Anstrengung. Platon hat den Weg der Bildung in seinem Höhlengleichnis – nachzulesen im siebten Buch seines Hauptwerkes Der Staat – als einen Weg der Läuterung beschrieben, der einem Aufstieg aus dem Dunkel einer Höhle zum Sonnenlicht gleicht, um zur Schau der Idee des Guten zu gelangen. Der Weg ist deswegen so mühselig, weil er ein Weg aus der Gefangenschaft unserer selbstbezogenen Wünsche und Vorurteile ist in die Freiheit des Denkens. Sich von Gewohnheiten und Bequemlichkeiten des Denkens und Handelns abzuwenden, ist ein langwieriger, oft schmerzlicher Prozess. Immanuel Kant wird später, im Zeitalter der Aufklärung, den »Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit« als Fundament von Bildung fordern. Jeder solle lernen, sein Leben nach den Grundsätzen der Vernunft selbst zu bestimmen. In der christlichen Tradition dominierte die Charakterbildung. Seelenführung und Seelsorge waren Teil der Bildung.
Schon immer wurde die Vorstellung von dem, was Bildung sein soll, durch Überlegungen der Nützlichkeit eingeengt. Heutzutage sind wir dieser Gefährdung erlegen. Unter Bildung verstehen wir oft nur noch die Ausbildung, die auf den Beruf vorbereiten soll. Das Ziel von Bildung, seinen Charakter nach einem humanistischen Menschenbild zu formen, sich durch Selbsterkenntnis finden zu können und daraus Impulse für das eigene Handeln zu gewinnen, tritt in den Hintergrund. Das liegt daran, dass die deutsche Halbtagsschule eine Belehrungsschule ist, und wir dazu neigen, unter Bildung vornehmlich akademische Bildung zu verstehen. Bildung sollte jedoch immer die Einheit von akademischer Bildung und Charakterbildung bedeuten. Die Angelsachsen sprechen von education, sie fassen beides in einem Begriff zusammen.
Unsere Unart, Bildung auf Ausbildung zu reduzieren, wird in unserer Zeit durch die Globalisierung beschleunigt. Wer im internationalen Wettbewerb reüssieren will, wird sich durch Ausbildung, vor allem durch wissenschaftliche Schulung, exzellent wappnen, um eine lukrativ dotierte Stellung zu bekommen. Der Anspruch, Bildung als »allgemeine Menschenbildung« zu praktizieren, die zu individueller Selbstbestimmung nach allgemeinen Einsichten führen soll, wie sie Wilhelm von Humboldt gefordert hat, findet keine Freunde mehr.
Die Väter aller Bildung – von Platon über Paulus, von christlichen Seelenführern bis zu Kant, Schiller, Goethe, Humboldt und Nietzsche – haben den Primat der Persönlichkeitsbildung verkündet. Auch große Bildungsreformer und Erzieher des 20. Jahrhunderts – wie Rudolf Steiner, der Gründer der Waldorfschulen, Maria Montessori mit ihrer Botschaft an Lehrer und Eltern, Kinder zu individueller Selbständigkeit zu führen, oder Hermann Lietz, der Gründer des ersten Landerziehungsheims – kämpften für mehr Charakterbildung und eine ganzheitliche Erziehung. Auch sie sprachen von Menschenbildung und wollten die Schule aus ihrem akademischen Gefängnis befreien.
Wie sehr sich die Menschen nach Bildung im traditionellen Sinn sehnen, zeigt sich heute in der weit verbreiteten Suche nach Selbstverwirklichung und Sinnerfüllung. Die Fragen der Religion lassen den Menschen keine Ruhe. Sie wollen Antworten, sie wollen wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen, wie der Tod zu deuten sei und vielleicht sein Grauen verliert, weil er einen Übergang zu neuem Leben verspricht, und Leiden erträglich wird, weil es einen Sinn erhält. Sie laufen Heilsbotschaftern hinterher, sie basteln sich ihre kleinen Sinnwelten aus christlichen und fernöstlichen Religionen selbst zusammen. Jedoch nur durch Bildung gewinnen wir Kriterien, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Gerade ein religiöser Glaube verlangt die Anstrengung des Denkens, damit man nicht unlauteren Heilsbringern verfällt.
Bildung macht den Menschen zum Menschen. Dabei dürfen wir Bildung nicht mit der sogenannten »höheren« Bildung gleichsetzen. Auch Grundschule und Hauptschule sollten Orte der Bildung sein.
Bildung braucht Führung. Wir Erwachsenen müssen Kinder und Jugendliche an die Hand nehmen, damit die Menschlichkeit ihr Lebenskompass wird, und sie als tätige Menschen wissen, wohin ihr Weg sie führen soll.
Führung ihrerseits braucht Bildung. Wer führt, sollte wissen, warum und wohin er Menschen führen soll. Er sollte begründen können, warum er einem bestimmten Menschenbild folgt, er sollte über sich nachdenken können und über genügend Selbsterkenntnis verfügen, um seine charakterlichen Stärken und Schwächen einzuschätzen. In archaischen Gesellschaften mögen die Menschen noch instinktiv gewusst haben, wie man ein Kind großzieht, wie man eine Familie oder eine Horde führt. In unserer komplizierten Welt genügt Instinkt nicht zur Führung. Bildung und Führung bedingen sich wechselseitig.
Mangelnde Führungskultur an unseren Schulen erklärt dort manches Defizit. Lehrer müssen weitgehend auf die Segnungen von Führung verzichten, sie finden selten Schulleiter, die ihre Leistung anerkennen, gemeinsam mit ihnen Ideen erarbeiten und sich die Mühe machen, ihre Arbeit zu kontrollieren, um sie loben oder kritisieren zu können.
Die Bildungskrise resultiert daher auch aus einem Mangel an Führung. Eltern, Erzieher, Lehrer und Schulleiter haben Führungsaufgaben, sie sind sich dessen aber oft nicht bewusst, sie wollen oft nicht führen, ihnen fehlt die Bildung, um zu führen, oder sie sind ihrer Führungsaufgabe nicht gewachsen. In der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 wurden unter anderem die Rechte und Pflichten von Eltern beschrieben: Es sei Aufgabe der Eltern, »das Kind bei der Ausübung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte in einer seiner Entwicklung entsprechenden Weise angemessen zu leiten und zu führen« (Artikel 5).
Das Fundament der Bildung legt die Familie. Ein Kind kann sich glücklich schätzen, wenn seine Eltern Herzensbildung, Charakterbildung und akademische Bildung welchen Grades auch immer in ihrer Person verbinden.
© Ullstein Verlag
Sich zu bilden heißt, sich durch Erkenntnis die Welt zu eigen zu machen, dadurch zu Selbsterkenntnis zu gelangen und aus begründeter Einsicht im persönlichen und öffentlichen Leben handeln zu können. Das erfordert Anstrengung. Platon hat den Weg der Bildung in seinem Höhlengleichnis – nachzulesen im siebten Buch seines Hauptwerkes Der Staat – als einen Weg der Läuterung beschrieben, der einem Aufstieg aus dem Dunkel einer Höhle zum Sonnenlicht gleicht, um zur Schau der Idee des Guten zu gelangen. Der Weg ist deswegen so mühselig, weil er ein Weg aus der Gefangenschaft unserer selbstbezogenen Wünsche und Vorurteile ist in die Freiheit des Denkens. Sich von Gewohnheiten und Bequemlichkeiten des Denkens und Handelns abzuwenden, ist ein langwieriger, oft schmerzlicher Prozess. Immanuel Kant wird später, im Zeitalter der Aufklärung, den »Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit« als Fundament von Bildung fordern. Jeder solle lernen, sein Leben nach den Grundsätzen der Vernunft selbst zu bestimmen. In der christlichen Tradition dominierte die Charakterbildung. Seelenführung und Seelsorge waren Teil der Bildung.
Schon immer wurde die Vorstellung von dem, was Bildung sein soll, durch Überlegungen der Nützlichkeit eingeengt. Heutzutage sind wir dieser Gefährdung erlegen. Unter Bildung verstehen wir oft nur noch die Ausbildung, die auf den Beruf vorbereiten soll. Das Ziel von Bildung, seinen Charakter nach einem humanistischen Menschenbild zu formen, sich durch Selbsterkenntnis finden zu können und daraus Impulse für das eigene Handeln zu gewinnen, tritt in den Hintergrund. Das liegt daran, dass die deutsche Halbtagsschule eine Belehrungsschule ist, und wir dazu neigen, unter Bildung vornehmlich akademische Bildung zu verstehen. Bildung sollte jedoch immer die Einheit von akademischer Bildung und Charakterbildung bedeuten. Die Angelsachsen sprechen von education, sie fassen beides in einem Begriff zusammen.
Unsere Unart, Bildung auf Ausbildung zu reduzieren, wird in unserer Zeit durch die Globalisierung beschleunigt. Wer im internationalen Wettbewerb reüssieren will, wird sich durch Ausbildung, vor allem durch wissenschaftliche Schulung, exzellent wappnen, um eine lukrativ dotierte Stellung zu bekommen. Der Anspruch, Bildung als »allgemeine Menschenbildung« zu praktizieren, die zu individueller Selbstbestimmung nach allgemeinen Einsichten führen soll, wie sie Wilhelm von Humboldt gefordert hat, findet keine Freunde mehr.
Die Väter aller Bildung – von Platon über Paulus, von christlichen Seelenführern bis zu Kant, Schiller, Goethe, Humboldt und Nietzsche – haben den Primat der Persönlichkeitsbildung verkündet. Auch große Bildungsreformer und Erzieher des 20. Jahrhunderts – wie Rudolf Steiner, der Gründer der Waldorfschulen, Maria Montessori mit ihrer Botschaft an Lehrer und Eltern, Kinder zu individueller Selbständigkeit zu führen, oder Hermann Lietz, der Gründer des ersten Landerziehungsheims – kämpften für mehr Charakterbildung und eine ganzheitliche Erziehung. Auch sie sprachen von Menschenbildung und wollten die Schule aus ihrem akademischen Gefängnis befreien.
Wie sehr sich die Menschen nach Bildung im traditionellen Sinn sehnen, zeigt sich heute in der weit verbreiteten Suche nach Selbstverwirklichung und Sinnerfüllung. Die Fragen der Religion lassen den Menschen keine Ruhe. Sie wollen Antworten, sie wollen wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen, wie der Tod zu deuten sei und vielleicht sein Grauen verliert, weil er einen Übergang zu neuem Leben verspricht, und Leiden erträglich wird, weil es einen Sinn erhält. Sie laufen Heilsbotschaftern hinterher, sie basteln sich ihre kleinen Sinnwelten aus christlichen und fernöstlichen Religionen selbst zusammen. Jedoch nur durch Bildung gewinnen wir Kriterien, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Gerade ein religiöser Glaube verlangt die Anstrengung des Denkens, damit man nicht unlauteren Heilsbringern verfällt.
Bildung macht den Menschen zum Menschen. Dabei dürfen wir Bildung nicht mit der sogenannten »höheren« Bildung gleichsetzen. Auch Grundschule und Hauptschule sollten Orte der Bildung sein.
Bildung braucht Führung. Wir Erwachsenen müssen Kinder und Jugendliche an die Hand nehmen, damit die Menschlichkeit ihr Lebenskompass wird, und sie als tätige Menschen wissen, wohin ihr Weg sie führen soll.
Führung ihrerseits braucht Bildung. Wer führt, sollte wissen, warum und wohin er Menschen führen soll. Er sollte begründen können, warum er einem bestimmten Menschenbild folgt, er sollte über sich nachdenken können und über genügend Selbsterkenntnis verfügen, um seine charakterlichen Stärken und Schwächen einzuschätzen. In archaischen Gesellschaften mögen die Menschen noch instinktiv gewusst haben, wie man ein Kind großzieht, wie man eine Familie oder eine Horde führt. In unserer komplizierten Welt genügt Instinkt nicht zur Führung. Bildung und Führung bedingen sich wechselseitig.
Mangelnde Führungskultur an unseren Schulen erklärt dort manches Defizit. Lehrer müssen weitgehend auf die Segnungen von Führung verzichten, sie finden selten Schulleiter, die ihre Leistung anerkennen, gemeinsam mit ihnen Ideen erarbeiten und sich die Mühe machen, ihre Arbeit zu kontrollieren, um sie loben oder kritisieren zu können.
Die Bildungskrise resultiert daher auch aus einem Mangel an Führung. Eltern, Erzieher, Lehrer und Schulleiter haben Führungsaufgaben, sie sind sich dessen aber oft nicht bewusst, sie wollen oft nicht führen, ihnen fehlt die Bildung, um zu führen, oder sie sind ihrer Führungsaufgabe nicht gewachsen. In der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 wurden unter anderem die Rechte und Pflichten von Eltern beschrieben: Es sei Aufgabe der Eltern, »das Kind bei der Ausübung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte in einer seiner Entwicklung entsprechenden Weise angemessen zu leiten und zu führen« (Artikel 5).
Das Fundament der Bildung legt die Familie. Ein Kind kann sich glücklich schätzen, wenn seine Eltern Herzensbildung, Charakterbildung und akademische Bildung welchen Grades auch immer in ihrer Person verbinden.
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Autoren-Porträt von Bernhard Bueb
Bernhard Bueb, 1938 geboren, studierte Philosophie und katholische Theologie. Nach seiner Promotion wurde er Assistent von Hartmut von Hentig. Von 1974 bis 2005 leitete er die Internatsschule Schloß Salem. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Bueb
- 2008, 176 Seiten, Maße: 12,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ullstein Hardcover
- ISBN-10: 3550087187
- ISBN-13: 9783550087189
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