Von Scharlatanen, Schurken und Schamanen
Ein Trip durch die Welt ins Ich
Die Suche nach Heilung seiner lebensbedrohlichen Krankheit führt Tobias von den tristen Hinterhöfen Köln Kalks über das boomende Peking bis hin zu wilden Partys an den sonnigen Stränden Goas. Er weilt in abgelegenen Ashrams, hoch oben im Himalaya und...
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Klappentext zu „Von Scharlatanen, Schurken und Schamanen “
Die Suche nach Heilung seiner lebensbedrohlichen Krankheit führt Tobias von den tristen Hinterhöfen Köln Kalks über das boomende Peking bis hin zu wilden Partys an den sonnigen Stränden Goas. Er weilt in abgelegenen Ashrams, hoch oben im Himalaya und begegnet geheimnisvollen Eremiten, die keineswegs das sind, was sie zu sein scheinen.Mit humorvoller Skepsis lässt er sich auf das Abenteuer einer spirituellen Odysse durch eine turbulente Heute-Morgen-Gesternwelt ein, die ihren Abschluss schließlich an einem Ort findet, der alles Vorangegangene in den Schatten stellt. Gebannt wird der Leser sowohl Zeuge als auch zugleich Teil einer erstaunlichen Metamorphose.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Tripler
- 2003, 1., Aufl., 424 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bohmeier
- ISBN-10: 3890943756
- ISBN-13: 9783890943756
- Erscheinungsdatum: 01.01.2003
Rezension zu „Von Scharlatanen, Schurken und Schamanen “
Der Roman ist eine sehr aufwendig gestaltete Reisebeschreibung, in der Tobias authentisch, wie es scheint, von seinen Reisen in den fernen Osten berichtet. ... lesenswert, da der Erzähler nicht blind durch die Welt geht, sondern sehr aufmerksam beobachtet und daraus seine Schlüsse zieht. Abstruse Ufogeschichten, die sehr parodistisch immer wieder eingebaut werden, regen sogar zum herzhaften Lachen an ... ein durchaus kurzweiliger Lesestoff. Wer gerne in die fernöstliche Welt eintauchen will, findet auf den 420 Seiten genügend unterhaltsame Lektüre. (Cognac & Biskotten, Tiroler Litraturmagazin)Der Autor entführt den Leser ... in eine abgefahrene Welt zwischen Köln, Peking und Indien ... Man bekommt sowohl einen tiefen Einblick in die indische Kultur, als auch in die psychedelische Partyszene Goas ... es ist eben dieser Drahtseilakt zwischen vorstellbar und unfassbar, der dem Roman seine Dynamik verleiht. ... ein abgefahrener Trip, unbedingt empfehlenswert. (GROW-Magazin)Das Spiel um Schein und Sein ist auch zentrales Thema des Trips durch die Welt ins Ich , den Tripler in aller Ausführlichkeit beschreibt. Vor allem lernt man dabei, dass es durchaus andere Mittel und Wege gibt, den Sinn des Lebens zu definieren. (Zillo, Musikmagazin)Vom tristen Köln-Kalk ... bis zu den abgelegenen Meditationsklostern im Himalaya (Prinz, Stadtillustrierte)Tripler gelingt es, auch den unkundigen Leser behutsam aber stetig einzuweben in seine Sicht der Welt: Ein eklektisches Konglomerat aus abgedroschenen Hippie-Weisheiten, halbverdauter hinduistischer Philosophie und der Drogenmystik der Technobewegung. Vor dem Hintergrund der gewaltigen sozialen Umwälzungen im Hauptland der Handlung, Indien, erzeugt er farbenfrohe und vor allem glaubwürdige Bilder. (Buchkritik.at)
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