Wann wohl das Leid ein Ende hat
Briefe und Gedichte aus Theresienstadt
Vor dem "Osttransport" nach Auschwitz kann Willi Weber die Gedichte seiner Frau Ilse in einem Geräteschuppen einmauern - Gedichte und Lieder, die sie für ihre Mithäftlinge und ihre Pflegekinder geschrieben hat. Willi überlebt und kann die Papiere nach der...
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Produktinformationen zu „Wann wohl das Leid ein Ende hat “
Klappentext zu „Wann wohl das Leid ein Ende hat “
Vor dem "Osttransport" nach Auschwitz kann Willi Weber die Gedichte seiner Frau Ilse in einem Geräteschuppen einmauern - Gedichte und Lieder, die sie für ihre Mithäftlinge und ihre Pflegekinder geschrieben hat. Willi überlebt und kann die Papiere nach der Befreiung in Sicherheit bringen: die Schilderungen ihres Lebens als Jüdin in Mähren, die Briefe, in denen sie vom Terror des Nationalsozialismus erzählt, die Trostgesänge aus der Kinderkrankenstube im KZ. Das Buch macht zum ersten Mal die charismatische Figur Ilse Weber sichtbar, die bei Überlebenden von Theresienstadt und in der Literatur ein Mythos ist, von deren Werk aber bisher fast nichts bekannt war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ilse Weber
- 2008, 352 Seiten, Maße: 14 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Migdal, Ulrike
- Herausgegeben: Ulrike Migdal
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446253610
- ISBN-13: 9783446253612
- Erscheinungsdatum: 30.07.2008
Rezension zu „Wann wohl das Leid ein Ende hat “
"Ilse Webers Lieder und Gedichte beschreiben in schlichter Sprache das Leid und die Schrecken des KZ-Lebens und zeugen gleichzeitig von Mut und unzerstörbarer Hoffnung." Brigitte, 22/2008
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