Was ich dir noch sagen will ...
Erfahrungen eines erfüllten Lebens
Der Erfahrungsschatz eines außergewöhnlichen Lebens. Aus einfachsten Verhältnissen stammend gelang dem charismatischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Sidney Poitier eine einzigartige Karriere. Der Oscar-Preisträger ist einer...
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Produktinformationen zu „Was ich dir noch sagen will ... “
Der Erfahrungsschatz eines außergewöhnlichen Lebens. Aus einfachsten Verhältnissen stammend gelang dem charismatischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Sidney Poitier eine einzigartige Karriere. Der Oscar-Preisträger ist einer der meistverehrten Schauspieler überhaupt.
In diesem Buch schreibt er seiner Urenkelin Ayele über bewegende Ereignisse und prägende Geschehnisse in seinem Leben, über Begegnungen mit mutigen Menschen, die ihm in schweren Zeiten halfen und zum Vorbild wurden. Mitreißend berichtet der Autor über seine Familie, Ängste, Zweifel und seine ganz persönlichen »Dämonen«. Er betont die Wichtigkeit der Spiritualität in unserer schnelllebigen Zeit sowie unsere Verantwortung für die Erde und kommende Generationen.
»Begleite mich, liebe Ayele, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, die sich am 20. Februar 1927 in Miami, Florida, zutrug, die ihre eigentlichen Wurzeln aber in einer jener wichtigen, uralten Fragen des Daseins hat - nämlich wer wir sind und wie wir in unsere Welt gelangten. Damit meine ich: Wir können beginnen, solche Fragen zu beantworten, in dem wir anerkennen, dass wir alle Mitglieder der menschlichen Familie sind ... «
In diesem Buch schreibt er seiner Urenkelin Ayele über bewegende Ereignisse und prägende Geschehnisse in seinem Leben, über Begegnungen mit mutigen Menschen, die ihm in schweren Zeiten halfen und zum Vorbild wurden. Mitreißend berichtet der Autor über seine Familie, Ängste, Zweifel und seine ganz persönlichen »Dämonen«. Er betont die Wichtigkeit der Spiritualität in unserer schnelllebigen Zeit sowie unsere Verantwortung für die Erde und kommende Generationen.
»Begleite mich, liebe Ayele, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, die sich am 20. Februar 1927 in Miami, Florida, zutrug, die ihre eigentlichen Wurzeln aber in einer jener wichtigen, uralten Fragen des Daseins hat - nämlich wer wir sind und wie wir in unsere Welt gelangten. Damit meine ich: Wir können beginnen, solche Fragen zu beantworten, in dem wir anerkennen, dass wir alle Mitglieder der menschlichen Familie sind ... «
Klappentext zu „Was ich dir noch sagen will ... “
Aus einfachsten Verhältnissen stammend gelang dem charismatischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Sidney Poitier eine einzigartige Karriere. Der Oscar-Preisträger ist einer der meistverehrten Schauspieler überhaupt. In diesem Buch schreibt er seiner Urenkelin Ayele über bewegende Ereignisse und prägende Geschehnisse in seinem Leben, über Begegnungen mit mutigen Menschen, die ihm in schweren Zeiten halfen und zum Vorbild wurden. Mitreißend berichtet der Autor über seine Familie, Ängste, Zweifel und seine ganz persönlichen »Dämonen«. Er betont die Wichtigkeit der Spiritualität in unserer schnelllebigen Zeit sowie unsere Verantwortung für die Erde und kommende Generationen.»Begleite mich, liebe Ayele, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, die sich am 20. Februar 1927 in Miami, Florida, zutrug, die ihre eigentlichen Wurzeln aber in einer jener wichtigen, uralten Fragen des Daseins hat nämlich wer wir sind und wie wir in unsere Welt gelangten. Damit meine ich: Wir können beginnen, solche Fragen zu beantworten, in dem wir anerkennen, dass wir alle Mitglieder der menschlichen Familie sind ... «
Der Erfahrungsschatz eines außergewöhnlichen Lebens
Aus einfachsten Verhältnissen stammend gelang dem charismatischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Sidney Poitier eine einzigartige Karriere. Der Oscar-Preisträger ist einer der meistverehrten Schauspieler überhaupt. In diesem Buch schreibt er seiner Urenkelin Ayele über bewegende Ereignisse und prägende Geschehnisse in seinem Leben, über Begegnungen mit mutigen Menschen, die ihm in schweren Zeiten halfen und zum Vorbild wurden. Mitreißend berichtet der Autor über seine Familie, Ängste, Zweifel und seine ganz persönlichen "Dämonen".
Er betont die Wichtigkeit der Spiritualität in unserer schnelllebigen Zeit sowie unsere Verantwortung für die Erde und kommende Generationen.
"Begleite mich, liebe Ayele, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, die sich am 20. Februar 1927 in Miami, Florida, zutrug, die ihre eigentlichen Wurzeln aber in einer jener wichtigen, uralten Fragen des Daseins hat - nämlich wer wir sind und wie wir in unsere Welt gelangten. Damit meine ich: Wir können beginnen, solche Fragen zu beantworten, in dem wir anerkennen, dass wir alle Mitglieder der menschlichen Familie sind ... " "... nicht eine weitere Feier seiner Triumphe, sondern eine Sammlung von Lebenslehren, weitergegeben an Generationen ..." Los Angeles Times
Aus einfachsten Verhältnissen stammend gelang dem charismatischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Sidney Poitier eine einzigartige Karriere. Der Oscar-Preisträger ist einer der meistverehrten Schauspieler überhaupt. In diesem Buch schreibt er seiner Urenkelin Ayele über bewegende Ereignisse und prägende Geschehnisse in seinem Leben, über Begegnungen mit mutigen Menschen, die ihm in schweren Zeiten halfen und zum Vorbild wurden. Mitreißend berichtet der Autor über seine Familie, Ängste, Zweifel und seine ganz persönlichen "Dämonen".
Er betont die Wichtigkeit der Spiritualität in unserer schnelllebigen Zeit sowie unsere Verantwortung für die Erde und kommende Generationen.
"Begleite mich, liebe Ayele, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, die sich am 20. Februar 1927 in Miami, Florida, zutrug, die ihre eigentlichen Wurzeln aber in einer jener wichtigen, uralten Fragen des Daseins hat - nämlich wer wir sind und wie wir in unsere Welt gelangten. Damit meine ich: Wir können beginnen, solche Fragen zu beantworten, in dem wir anerkennen, dass wir alle Mitglieder der menschlichen Familie sind ... " "... nicht eine weitere Feier seiner Triumphe, sondern eine Sammlung von Lebenslehren, weitergegeben an Generationen ..." Los Angeles Times
Lese-Probe zu „Was ich dir noch sagen will ... “
Atlanta, Georgia, 23. Dezember 2005 Ein heftiger, eisiger Windstoß begrüßte mich in dem Augenblick, da ich aus der Gepäckabfertigung des Delta Airlines-Terminal im Flughafen von Atlanta trat, der wegen seiner labyrinthischen Architektur berüchtigt ist. Zwei Tage vor Weihnachten war ich aus dem sonnigen und milden Morgen in Los Angeles in Georgias dunkelnden Nachmittag geflogen, dessen bewölkter Himmel die düstere Stimmung, die der Winter unweigerlich in mir hervorruft, noch verstärkte. Auf der Fahrt zur Klinik in der Altstadt Atlantas, um meine nur zwei Tage alte Urenkelin zu treffen, hatte ich den Eindruck, dass das Wetter erbärmlich wenig dazu beitrug, meinen Gefühlen freudiger Erwartung zu entsprechen.Wenige Monate vom Meilenstein meines achtzigsten Geburtstags entfernt, hatte ich bereits zwei Generationen von Nachkommen in der Welt willkommen geheißen - meine Töchter Beverly, Pamela, Sherri und Gina, die mir und meiner Exfrau Juanita geboren wurden, sowie meine Töchter Anika und Sydney, die ich mit meiner Frau Joanna habe, gefolgt von Beverlys beiden Töchtern, meine Enkelinnen Kamaria und Aisha, und von Ginas drei Kindern, meine Enkel Guylaine, Etienne und Gabrielle.
Nun hatte, kaum fassbar, die Erste der nächsten Generation am 22. Dezember 2005 das Licht der Welt erblickt. Als Tochter von Aisha und ihrem Mann Darryl hatte Ayele das gute Gespür bewiesen, in etwa zu ihrem errechneten Geburtstermin zu erscheinen, und bei ihrem Eintritt ins Leben eine Anmut und einen Zauber offenbart, die mit der festlichen Weihnachtszeit übereinstimmten.
Für nichts auf der Welt hätte ich die Gelegenheit ausgelassen, am Beginn ihres Lebens persönlich anwesend zu sein und mich als ihr Urgroßvater mütterlicherseits vorzustellen.
Ungeachtet dieser festen Absicht war ich nicht vorbereitet auf die überwältigende Wirkung des Anblicks, der mich erwartete, als ich endlich mitten im Zimmer der Klinik stand, umgeben von Verwandten aus mehreren Generationen, die sich versammelt
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hatten, um Ayele sowohl in der Familie als auch in der Welt zu begrüßen. Während ihr schwärmender Vater Darryl sie umschwebte, lag sie, die Hauptfigur, in den Armen ihrer Mutter, zufrieden dösend, mit einem derart von Frieden und Weisheit erfüllten Blick, dass ich überzeugt war: Sie weiß, dass die Zeit vollkommen zu ihren Gunsten arbeiten wird. Direkt hinter ihrer Mutter Aisha, die sie fest an sich drückte und anstrahlte, leuchteten, gebadet im gleichen mütterlichen Glanz, die Gesichter von Ayeles Großmutter Beverly und Urgroßmutter Juanita. Zusammen stellten die vier Generationen ein lebendiges Porträt dar, das einen sofort gefangen nahm.
Die von den Ahnen ererbten Spuren amerikanischer Ureinwohner ließen sich nicht nur in den Zügen meiner Exfrau erkennen - die hervortretenden Wangenknochen, das glatte Haar, die rötliche Haut -, sondern auch bei den drei Jüngeren, allerdings weniger stark ausgeprägt. Einige körperliche Merkmale von meiner Seite waren ebenfalls sichtbar, ironischerweise weniger bei meiner Tochter und Enkelin als bei dem neugeborenen Mädchen, das mit seinem - selbst im Schlaf - offenen und zugleich ernsten Gesichtsausdruck einer weiblichen Version meiner selbst in seinem Alter viel näher zu kommen schien, als es bisher der Fall gewesen war. Zumindest bildete ich mir das ein, wobei ich nicht weiß, wie ich als Säugling oder Kleinkind ausgesehen habe; tatsächlich war ich schon sechzehn Jahre alt, als das erste Foto von mir gemacht wurde. Trotzdem schien ich, den im Zimmer abgegebenen einhelligen Erklärungen nach zu urteilen, nicht der Einzige, der an eine starke Ähnlichkeit zwischen uns beiden glaubte.
Ungeachtet der ererbten, deutlich wahrnehmbaren Kennzeichen strahlte jede der vier Frauen aus ihrem eigenen, bemerkenswerten Wesen: Juanita mit ihrer stillen Entschlossenheit; meine Tochter Beverly, ganz auf die Familie bezogen, aufgeweckt und temperamentvoll, mit ihrer Liebe zum Leben und den anderen Menschen; meine Enkelin Aisha, klug und sicher, eine moderne junge Frau; und sogar Ayele, von Anfang an eine Pionierin, die sich in unserem Kreis bereits einen Namen machte.
In jenem unvergesslichen Augenblick, als ich liebevoll auf die vier vor mir aufgereihten Generationen blickte, kam mir zum ersten Mal die Idee, das vorliegende Buch in Form von Briefen an Ayele zu schreiben.
Schon ein- oder zweimal ist es mir auf meinen Wanderschaften passiert, dass ein Geistesblitz mich veranlasste, die Gangart zu wechseln. Im Laufe der letzten Jahre hatte ich intensiv an einem Essayband gearbeitet, der unter dem Titel Unanswered Questions, Unfinished Lives (Unbeantwortete Fragen, unvollendetes Leben) herauskommen sollte. Diese Fragen spannten einen Bogen von allgemeinen Themen der Existenz bis zu den persönlichen Mysterien meiner eigenen Reisen - beginnend mit den Rätseln des Lebens, die ich seit meiner frühen Kindheit zu entwirren versuchte.
In jedem Stadium meiner Entwicklung sind immer wieder tiefgründige und bohrende Fragen in mir aufgetaucht -während der ersten zehneinhalb Jahre, als ich auf der winzigen, zu den Bahamas gehörenden Cat-Insel lebte, abseits und getrennt vom Rest der Welt; dann in meiner Jugend, die ich zunächst auf Nassau, später in Miami verbrachte; auf dem ganzen Weg bis ins Erwachsenenalter, das begann, als ich mit sechzehn in Harlem eintraf; und schließlich über die nächsten Dekaden, in denen sowohl Möglichkeiten als auch Hindernisse mir einen Sinn für das wahre Maß des Lebens eingaben.
Die Vorstellung, dass meine Zeit hier auf Erden nicht unbegrenzt ist - eine Tatsache, die durch das Alter und eine frühere Angst um die eigene Gesundheit noch betont wurde -, hatte gewiss die Einsicht umso dringlicher erscheinen lassen, mich mit zahlreichen weiteren unbeantworteten Fragen auseinanderzusetzen und vor der letzten Ruhe noch viel tun zu müssen. Die andere Seite meiner philosophischen Münze ist geprägt von der Beobachtung, dass diejenigen, die mit fünfundsiebzig, sechzig oder gar schon mit dreißig Jahren keine Fragen mehr stellen, ihre Erkundungen stark einschränken und schließlich vor einem unvollendeten Leben stehen. Das Interesse am Leben zu verlieren - also der Verzicht darauf, völlig lebendig zu sein und an den inneren wie äußeren Welten in jeder Weise Anteil zu nehmen -, ist in meinen Augen ein tragisches Missgeschick. Ihm ist jedoch leicht abzuhelfen, indem man immer wieder die Bereitschaft aufbringt, noch die heikelsten Fragen zu erörtern.
Genau darauf konzentrierte sich mein Schreiben in der Phase vor Ayeles Geburt.
Die von den Ahnen ererbten Spuren amerikanischer Ureinwohner ließen sich nicht nur in den Zügen meiner Exfrau erkennen - die hervortretenden Wangenknochen, das glatte Haar, die rötliche Haut -, sondern auch bei den drei Jüngeren, allerdings weniger stark ausgeprägt. Einige körperliche Merkmale von meiner Seite waren ebenfalls sichtbar, ironischerweise weniger bei meiner Tochter und Enkelin als bei dem neugeborenen Mädchen, das mit seinem - selbst im Schlaf - offenen und zugleich ernsten Gesichtsausdruck einer weiblichen Version meiner selbst in seinem Alter viel näher zu kommen schien, als es bisher der Fall gewesen war. Zumindest bildete ich mir das ein, wobei ich nicht weiß, wie ich als Säugling oder Kleinkind ausgesehen habe; tatsächlich war ich schon sechzehn Jahre alt, als das erste Foto von mir gemacht wurde. Trotzdem schien ich, den im Zimmer abgegebenen einhelligen Erklärungen nach zu urteilen, nicht der Einzige, der an eine starke Ähnlichkeit zwischen uns beiden glaubte.
Ungeachtet der ererbten, deutlich wahrnehmbaren Kennzeichen strahlte jede der vier Frauen aus ihrem eigenen, bemerkenswerten Wesen: Juanita mit ihrer stillen Entschlossenheit; meine Tochter Beverly, ganz auf die Familie bezogen, aufgeweckt und temperamentvoll, mit ihrer Liebe zum Leben und den anderen Menschen; meine Enkelin Aisha, klug und sicher, eine moderne junge Frau; und sogar Ayele, von Anfang an eine Pionierin, die sich in unserem Kreis bereits einen Namen machte.
In jenem unvergesslichen Augenblick, als ich liebevoll auf die vier vor mir aufgereihten Generationen blickte, kam mir zum ersten Mal die Idee, das vorliegende Buch in Form von Briefen an Ayele zu schreiben.
Schon ein- oder zweimal ist es mir auf meinen Wanderschaften passiert, dass ein Geistesblitz mich veranlasste, die Gangart zu wechseln. Im Laufe der letzten Jahre hatte ich intensiv an einem Essayband gearbeitet, der unter dem Titel Unanswered Questions, Unfinished Lives (Unbeantwortete Fragen, unvollendetes Leben) herauskommen sollte. Diese Fragen spannten einen Bogen von allgemeinen Themen der Existenz bis zu den persönlichen Mysterien meiner eigenen Reisen - beginnend mit den Rätseln des Lebens, die ich seit meiner frühen Kindheit zu entwirren versuchte.
In jedem Stadium meiner Entwicklung sind immer wieder tiefgründige und bohrende Fragen in mir aufgetaucht -während der ersten zehneinhalb Jahre, als ich auf der winzigen, zu den Bahamas gehörenden Cat-Insel lebte, abseits und getrennt vom Rest der Welt; dann in meiner Jugend, die ich zunächst auf Nassau, später in Miami verbrachte; auf dem ganzen Weg bis ins Erwachsenenalter, das begann, als ich mit sechzehn in Harlem eintraf; und schließlich über die nächsten Dekaden, in denen sowohl Möglichkeiten als auch Hindernisse mir einen Sinn für das wahre Maß des Lebens eingaben.
Die Vorstellung, dass meine Zeit hier auf Erden nicht unbegrenzt ist - eine Tatsache, die durch das Alter und eine frühere Angst um die eigene Gesundheit noch betont wurde -, hatte gewiss die Einsicht umso dringlicher erscheinen lassen, mich mit zahlreichen weiteren unbeantworteten Fragen auseinanderzusetzen und vor der letzten Ruhe noch viel tun zu müssen. Die andere Seite meiner philosophischen Münze ist geprägt von der Beobachtung, dass diejenigen, die mit fünfundsiebzig, sechzig oder gar schon mit dreißig Jahren keine Fragen mehr stellen, ihre Erkundungen stark einschränken und schließlich vor einem unvollendeten Leben stehen. Das Interesse am Leben zu verlieren - also der Verzicht darauf, völlig lebendig zu sein und an den inneren wie äußeren Welten in jeder Weise Anteil zu nehmen -, ist in meinen Augen ein tragisches Missgeschick. Ihm ist jedoch leicht abzuhelfen, indem man immer wieder die Bereitschaft aufbringt, noch die heikelsten Fragen zu erörtern.
Genau darauf konzentrierte sich mein Schreiben in der Phase vor Ayeles Geburt.
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Autoren-Porträt von Sidney Poitier
Sidney Poitier, geboren 1927, war der erste afroamerikanische Hollywood-Schauspieler, der für eine Hauptrolle mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. 1999 erhielt er die höchste Auszeichnung der amerikanischen Schauspielergewerkschaft, den 'Screen Actors Life Achievement Award', für seine herausragende Karriere und sein humanitäres Engagement. In einem halben Jahrhundert hat er in mehr als 40 Filmen gespielt, er hat Regie geführt, Drehbücher geschrieben und zwei erfolgreiche Autobiografien verfasst
Bibliographische Angaben
- Autor: Sidney Poitier
- 2009, 351 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Winter, Jochen
- Übersetzer: Jochen Winter
- Verlag: INTEGRAL
- ISBN-10: 3778792067
- ISBN-13: 9783778792063
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