Stock, O: Was ist mit Opa?

 
 
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Absolut neuartig: Dieses Kniereiterbuch ist von Pädagoginnen und ausgebildeten Sterbebegleiterinnen entwickelt worden. Ideal geeignet für Erzählstunden zum Thema «Abschied, Sterben, Trauer» mit Kindern im Alter zwischen 5 und 7 Jahren.
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Kommentare zu "Stock, O: Was ist mit Opa?"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska L., 17.04.2016

    Sehr hilfreiche und einfach Art um über das Thema Tod mit Kindern zu sprechen

    Die Art des Buches spricht sehr an: Dadurch, dass keine Geschichte erzählt wird, sondern die Kinder einfach erzählen können, was sie sehen, ist man schon automatisch im Gespräch miteinander und eine Frage, die auf das eigene Erleben abzielt, kommt nicht gekünstelt daher, sondern kann nahtlos in die Beschreibung der Bilder übergreifen.
    Sehr hilfreich war auch die Seite für den Erwachsenen, den Erzähler. So musste ich die Fragen oder die möglichen Themenaspekte nicht im Gedächtnis haben, sondern konnte meine Aufmerksamkeit ganz auf die Kinder richten und wenn nötig ein kurzer Blick auf die weiteren Fragen werfen.
    Da das Thema sehr emotional ist, wäre ich jedoch sehr gerne anstatt ihnen gegenüber zu sitzen, nahe bei meinen Kindern gewesen, so dass ich sie auch durch meine physische Nähe hätte trösten können.

    Inhaltlich wird vor allem der irdische Aspekt dargestellt: Wie geht das mit dem Sterben vor sich und was bedeutet es für die Hinterbliebenen. Mit Hilfe der Bilder kommt man somit auch auf Themen zu sprechen, die sonst oft weggelassen werden (z.B. Was passiert konkret mit dem toten Körper?).
    Mir persönlich hat der göttliche Aspekt gefehlt: Was passiert mit der Seele des Toten? Dies auch als Grundlage für die Hoffnung der Hinterbliebenen: Diese kommen nicht nur über den Tod des geliebten Menschen hinweg, weil man gute Zeiten miteinander hatte, sondern auch weil man wissen darf, dass es ihm bei Gott nun gut bzw. sogar besser geht.

    Das Konzept, mit Bildern und Fragen darüber mit den Kindern ins Gespräch zu kommen finde ich sehr hilfreich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies auch bei anderen herausfordernde Themen wie z.B. schwere Krankheit eines Familienmitglieds oder Scheidung der Eltern möglich und für die Verarbeitung dessen sehr förderlich wäre.

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  • 4 Sterne

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    Franziska L., 17.04.2016

    Sehr hilfreiche und einfach Art um über das Thema Tod mit Kindern zu sprechen

    Die Art des Buches spricht sehr an: Dadurch, dass keine Geschichte erzählt wird, sondern die Kinder einfach erzählen können, was sie sehen, ist man schon automatisch im Gespräch miteinander und eine Frage, die auf das eigene Erleben abzielt, kommt nicht gekünstelt daher, sondern kann nahtlos in die Beschreibung der Bilder übergreifen.
    Sehr hilfreich war auch die Seite für den Erwachsenen, den Erzähler. So musste ich die Fragen oder die möglichen Themenaspekte nicht im Gedächtnis haben, sondern konnte meine Aufmerksamkeit ganz auf die Kinder richten und wenn nötig ein kurzer Blick auf die weiteren Fragen werfen.
    Da das Thema sehr emotional ist, wäre ich jedoch sehr gerne anstatt ihnen gegenüber zu sitzen, nahe bei meinen Kindern gewesen, so dass ich sie auch durch meine physische Nähe hätte trösten können.

    Inhaltlich wird vor allem der irdische Aspekt dargestellt: Wie geht das mit dem Sterben vor sich und was bedeutet es für die Hinterbliebenen. Mit Hilfe der Bilder kommt man somit auch auf Themen zu sprechen, die sonst oft weggelassen werden (z.B. Was passiert konkret mit dem toten Körper?).
    Mir persönlich hat der göttliche Aspekt gefehlt: Was passiert mit der Seele des Toten? Dies auch als Grundlage für die Hoffnung der Hinterbliebenen: Diese kommen nicht nur über den Tod des geliebten Menschen hinweg, weil man gute Zeiten miteinander hatte, sondern auch weil man wissen darf, dass es ihm bei Gott nun gut bzw. sogar besser geht.

    Das Konzept, mit Bildern und Fragen darüber mit den Kindern ins Gespräch zu kommen finde ich sehr hilfreich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies auch bei anderen herausfordernde Themen wie z.B. schwere Krankheit eines Familienmitglieds oder Scheidung der Eltern möglich und für die Verarbeitung dessen sehr förderlich wäre.

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