Was Sie hierher gebracht hat, wird Sie nicht weiter bringen
Wie Erfolgreiche noch erfolgreicher werden
Für viele mag es tatsächlich bequemer sein, sich in der breiten Mitte der Erfolgspyramide einzurichten und sich halbwegs zufrieden zurückzulehnen. Doch die Elite hat zu jeder Zeit gewusst, dass "genug" eben doch nicht genug ist. Diese Menschen wollen...
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Produktinformationen zu „Was Sie hierher gebracht hat, wird Sie nicht weiter bringen “
Für viele mag es tatsächlich bequemer sein, sich in der breiten Mitte der Erfolgspyramide einzurichten und sich halbwegs zufrieden zurückzulehnen. Doch die Elite hat zu jeder Zeit gewusst, dass "genug" eben doch nicht genug ist. Diese Menschen wollen Optimales leisten, aber manchmal hindert sie eine unbewusste Blockade, ein selbstsabotierendes, destruktives Muster daran, die letzten Stufen auf der Leiter zu erklimmen. Über den Weg aus dem Sumpf des Versagens in die Regionen des gehobenen Mittelmaßes gibt es viele Bücher. Aber nur wenige Autoren taugen zum Bergführer in jene Gipfelregionen, wo die Luft dünn und die Konkurrenz scharf wird. Der begnadete Management-Trainer Marshall Goldsmith beschreibt, worauf es wirklich ankommt. Oft sind es scheinbar kleine Macken, die sich zu großen Hindernissen auf dem Karriereweg entwickeln. Amerikas führender Business-Coach zeigt, wie sie überwunden werden können. In der Sache klar, unbequem und doch einfühlsam und dazu immer mit einem humorvollen Augenzwinkern. Das Motivationsbuch für wahre Excellence.
Klappentext zu „Was Sie hierher gebracht hat, wird Sie nicht weiter bringen “
Nobody is perfect! Was Super-Erfolgreiche noch lernen können und wir mit ihnen.Für viele mag es tatsächlich bequemer sein, sich in der breiten Mitte der Erfolgspyramide einzurichten und sich halbwegs zufrieden zurückzulehnen. Doch die Elite hat zu jeder Zeit gewusst, dass genug eben doch nicht genug ist. Diese Menschen wollen Optimales leisten, aber manchmal hindert sie eine unbewusste Blockade, ein selbstsabotierendes, destruktives Muster daran, die letzten Stufen auf der Leiter zu erklimmen. Über den Weg aus dem Sumpf des Versagens in die Regionen des gehobenen Mittelmaßes gibt es viele Bücher. Aber nur wenige Autoren taugen zum Bergführer in jene Gipfelregionen, wo die Luft dünn und die Konkurrenz scharf wird. Der begnadete Management-Trainer Marshall Goldsmith beschreibt, worauf es wirklich ankommt. Oft sind es scheinbar kleine Macken, die sich zu großen Hindernissen auf dem Karriereweg entwickeln. Amerikas führender Business-Coach zeigt, wie sie überwunden werden können. Inder Sache klar, unbequem und doch einfühlsam und dazu immer mit einem humorvollen Augenzwinkern.
Das Motivationsbuch für wahre Excellence
Jeder Teamarbeiter profitiert von Erfahrungen an der Spitze
Neben Steven Coveys Klassiker Die 7 Wege zur Effektivität das beste Buch zum Thema positive Unternehmenskultur
Nobody is perfect! Was Super-Erfolgreiche noch lernen k nnen - und wir mit ihnen.
F r viele mag es tats chlich bequemer sein, sich in der breiten Mitte der Erfolgspyramide einzurichten und sich halbwegs zufrieden zur ckzulehnen. Doch die Elite hat zu jeder Zeit gewusst, dass 'genug' eben doch nicht genug ist. Diese Menschen wollen Optimales leisten, aber manchmal hindert sie eine unbewusste Blockade, ein selbstsabotierendes, destruktives Muster daran, die letzten Stufen auf der Leiter zu erklimmen. ber den Weg aus dem Sumpf des Versagens in die Regionen des gehobenen Mittelma es gibt es viele B cher. Aber nur wenige Autoren taugen zum Bergf hrer in jene Gipfelregionen, wo die Luft d nn und die Konkurrenz scharf wird. Der begnadete Management-Trainer Marshall Goldsmith beschreibt, worauf es wirklich ankommt. Oft sind es scheinbar kleine Macken, die sich zu gro en Hindernissen auf dem Karriereweg entwickeln. Amerikas f hrender Business-Coach zeigt, wie sie berwunden werden k nnen. In der Sache klar, unbequem und doch einf hlsam und dazu immer mit einem humorvollen Augenzwinkern.
- Das Motivationsbuch f r wahre Excellence
- Jeder 'Teamarbeiter' profitiert von Erfahrungen 'an der Spitze'
- Neben Steven Coveys Klassiker 'Die 7 Wege zur Effektivit t' das beste Buch zum Thema positive Unternehmenskultur
"In seiner charmanten, schelmischen Art ist Marshall in der Lage, selbst unbequeme Themen auf weniger be ngstigende Art anzusprechen. Vom Ergebnis profitieren nicht nur F hrungspers nlichkeiten, sondern das ganze Team." George Borst, Vorstandsvorsitzender Toyota Financial Services
"Marshall ist ein gro er Trainer und Lehrer. Er hat mir und anderen F hrungspersonen mit gro em Potenzial au erordentlich geholfen. Seine Herangehensweise ist praxisorientiert, n tzlich, hilfreich und macht zugleich Spa ." J.P. Garnier, Vorstandsvorsitzender GlaxoSmithKline
F r viele mag es tats chlich bequemer sein, sich in der breiten Mitte der Erfolgspyramide einzurichten und sich halbwegs zufrieden zur ckzulehnen. Doch die Elite hat zu jeder Zeit gewusst, dass 'genug' eben doch nicht genug ist. Diese Menschen wollen Optimales leisten, aber manchmal hindert sie eine unbewusste Blockade, ein selbstsabotierendes, destruktives Muster daran, die letzten Stufen auf der Leiter zu erklimmen. ber den Weg aus dem Sumpf des Versagens in die Regionen des gehobenen Mittelma es gibt es viele B cher. Aber nur wenige Autoren taugen zum Bergf hrer in jene Gipfelregionen, wo die Luft d nn und die Konkurrenz scharf wird. Der begnadete Management-Trainer Marshall Goldsmith beschreibt, worauf es wirklich ankommt. Oft sind es scheinbar kleine Macken, die sich zu gro en Hindernissen auf dem Karriereweg entwickeln. Amerikas f hrender Business-Coach zeigt, wie sie berwunden werden k nnen. In der Sache klar, unbequem und doch einf hlsam und dazu immer mit einem humorvollen Augenzwinkern.
- Das Motivationsbuch f r wahre Excellence
- Jeder 'Teamarbeiter' profitiert von Erfahrungen 'an der Spitze'
- Neben Steven Coveys Klassiker 'Die 7 Wege zur Effektivit t' das beste Buch zum Thema positive Unternehmenskultur
"In seiner charmanten, schelmischen Art ist Marshall in der Lage, selbst unbequeme Themen auf weniger be ngstigende Art anzusprechen. Vom Ergebnis profitieren nicht nur F hrungspers nlichkeiten, sondern das ganze Team." George Borst, Vorstandsvorsitzender Toyota Financial Services
"Marshall ist ein gro er Trainer und Lehrer. Er hat mir und anderen F hrungspersonen mit gro em Potenzial au erordentlich geholfen. Seine Herangehensweise ist praxisorientiert, n tzlich, hilfreich und macht zugleich Spa ." J.P. Garnier, Vorstandsvorsitzender GlaxoSmithKline
Lese-Probe zu „Was Sie hierher gebracht hat, wird Sie nicht weiter bringen “
1 Sie befinden sich hierSicherlich kennen Sie die Orientierungspläne in Einkaufszentren, auf denen steht: "Sie befinden sich hier." Die Pläne sollen Ihnen als Wegweiser in einer unbekannten Umgebung dienen. Sie sagen Ihnen, wo Sie gerade sind und wie Sie zu Ihrem Ziel gelangen.
Manche Menschen brauchen solche Orientierungspläne nicht. Sie sind mit einem inneren Kompass ausgestattet, der sie automatisch auf die rechte Fährte bringt. Sie nehmen stets die richtige Abzweigung und gelangen immer auf direktem Weg an ihr Ziel.
Sie gehen tatsächlich mit einem unbeirrbaren Richtungssinn durchs Leben. Er leitet sie nicht nur in den Einkaufszentren, sondern auch durch Schulzeit, Berufskarriere, Ehe und Freundschaften. Wir spüren, dass sie in sich gefestigt sind. Sie wissen, wer sie sind und wohin sie wollen. In ihrer Nähe fühlen wir uns sicher. Wenn wir mit diesen Leuten Überraschungen erleben, werden es nur angenehme sein. Sie sind unsere Idole, Rollenmodelle, Helden.
Wir alle kennen solche Menschen. Für manche sind es Mutter oder Vater - die uns während unserer stürmischen Jugend als moralische Anker dienten. Manchmal ist es unser Ehepartner (die sprichwörtliche "bessere Hälfte"). Und in einigen Fällen (wie bei mir) kann es auch ein Professor am College sein, der als Erster unseren Selbstdünkel durchschaut. Oder es ist ein Betreuer bei der Arbeit, ein Mentor in der Uni, ein "Held" aus einem Geschichtslehrbuch wie Lincoln oder Churchill, ein religiöser Führer wie Buddha, Mohammed oder Jesus. Vielleicht auch irgendeine Berühmtheit. (Ich kenne beispielsweise einen Mann, der jedes Dilemma mit der Frage angeht: "Was würde Paul Newman tun?")
All diese Rollenmodelle haben eins gemein: ein fein ausgeprägtes Empfinden für das, was sie sind, wie eine Tonfolge, die sich zu einem perfekten Klangbild steigert und wiedergibt, wie sie auf andere wirken.
Manche Menschen benötigen offenbar niemals Hilfe, um ihre Ziele zu erreichen. Sie haben sozusagen ein eingebautes
... mehr
"GPS-System" und brauchen auch von mir keine Unterstützung.
Die Menschen, denen ich als Führungskräftetrainer in meinem Arbeitsalltag begegne, sind großartige Personen, die aber möglicherweise ihren inneren Orientierungsplan (den "Sie-befinden-sich-hier"-Überblick) verloren haben. - Ich will Ihnen zunächst einige Beispiele nennen:
Fall 1: Carlos ist CEO eines erfolgreichen Unternehmens in der Nahrungsmittelbranche. Er ist brillant, arbeitet hart und gilt auf seinem Gebiet als Experte. Er hat im Produktionsbereich angefangen und sich durch Verkauf und Marketing bis zum Spitzenjob hinaufgearbeitet. In seinem Geschäft gibt es nichts, was er nicht aus erster Hand kennt. Wie viele kreative Menschen ist auch er hyperaktiv und verfügt über enorm viel Sitzfleisch und Konzentrationsfähigkeit. Am liebsten schwirrt er wie ein Kolibri in seinen Betrieben herum und überfällt die Mitarbeiter regelrecht, um zu sehen, was sie gerade so machen, und hier und dort ein Schwätzchen zu halten. Carlos mag Leute, und er redet gern. Alles in allem ist er ein ganz netter Bursche, nur dann nicht, wenn sein Mundwerk schneller arbeitet als sein Verstand ...
Vor einem Monat beispielsweise präsentierte ihm sein Designteam Ideen für die Verpackung einer neuen Snackserie. Carlos gefielen die Entwürfe. Er hatte nur einen Vorschlag: "Wollt ihr nicht die Farbe in Hellblau ändern?", fragte er. "Blau heißt 'teuer' und bedeutet 'gehobenes Produkt'."
Heute kommen die Designer mit der fertigen Packung wieder zu ihm. Carlos gefällt das Ergebnis. Trotzdem denkt er laut vor sich hin: "Ich glaube, es sollte doch eher rot sein."
Die Mitarbeiter verdrehen die Augen. Sie sind verwirrt. Vor einem Monat hatte ihnen der CEO gesagt, dass er Blau bevorzuge. Sie haben sich wirklich reingehängt, um ihm ein Produkt zu liefern, das ihm gefallen würde - aber inzwischen hat er wieder mal seine Meinung geändert. Frustriert kommen sie aus der Besprechung und sind von Carlos alles andere als begeistert.
Carlos ist ein sehr selbstsicherer Mensch. Aber er hat die schlechte Angewohnheit, jeden inneren Monolog, der in seinem Kopf abläuft, laut hinauszuposaunen. Es ist ihm nicht bewusst, dass eine solche Marotte zu einem entscheidenden Problem werden kann, je höher man in der Befehlshierarchie aufsteigt. Drückt ein kleiner Angestellter eine bestimmte Meinung aus, werden seine Kollegen kaum darauf achten. Aber wenn der CEO diese Ansicht äußert, hören alle sofort aufmerksam zu. Je weiter Sie aufsteigen, desto mehr nehmen Ihre Vorschläge Befehlscharakter an.
Carlos meint, er wirft nur mal eben eine Idee in den Raum, um zu sehen, wie sie ankommt. Seine Mitarbeiter glauben, er erteile ihnen eine Order.
Carlos denkt auch, dass er sein Unternehmen demokratisch führt und daher jeder seine Meinung frei äußern dürfe. Seine Mitarbeiter halten das System dagegen für eine Monarchie mit Carlos als König.
Carlos ist überzeugt, dass er seine Mitarbeiter von seiner jahrelangen Erfahrung profitieren lässt. Diese nehmen das aber als Mikromanagement und übertriebene Einmischung wahr.
Carlos hat keine Ahnung, wie er auf seine Mitarbeiter wirkt.
Sein Fehler ist Gewohnheit 2 (dazu später mehr): übertriebene Einmischung.
Fall 2: Sharon ist Chefredakteurin eines großen Magazins. Sie gibt sich hochgradig motiviert, energisch, wortgewandt und verfügt über jede Menge Charisma. Obwohl sie ihr Erwachsenenleben hauptsächlich mit Texten und Bildern verbracht hat, konnte sie eindrucksvolle Fähigkeiten im Umgang mit Menschen entwickeln: Sie bringt nachlässige Autoren dazu, Abgabetermine einzuhalten. Sie inspiriert ihre Mitarbeiter, bis spät in die Nacht zu arbeiten, wenn sie sich entschließt, die nächste Ausgabe in letzter Minute umzuschmeißen. Sie glaubt, dass sie jeden überzeugen kann, wenn sie es nur wirklich will. Ihr Herausgeber nimmt sie oft auf Verkaufstouren zu potenziellen Anzeigenkunden mit, weil sie über Charme verfügt und das Magazin gut verkaufen kann.
Die Menschen, denen ich als Führungskräftetrainer in meinem Arbeitsalltag begegne, sind großartige Personen, die aber möglicherweise ihren inneren Orientierungsplan (den "Sie-befinden-sich-hier"-Überblick) verloren haben. - Ich will Ihnen zunächst einige Beispiele nennen:
Fall 1: Carlos ist CEO eines erfolgreichen Unternehmens in der Nahrungsmittelbranche. Er ist brillant, arbeitet hart und gilt auf seinem Gebiet als Experte. Er hat im Produktionsbereich angefangen und sich durch Verkauf und Marketing bis zum Spitzenjob hinaufgearbeitet. In seinem Geschäft gibt es nichts, was er nicht aus erster Hand kennt. Wie viele kreative Menschen ist auch er hyperaktiv und verfügt über enorm viel Sitzfleisch und Konzentrationsfähigkeit. Am liebsten schwirrt er wie ein Kolibri in seinen Betrieben herum und überfällt die Mitarbeiter regelrecht, um zu sehen, was sie gerade so machen, und hier und dort ein Schwätzchen zu halten. Carlos mag Leute, und er redet gern. Alles in allem ist er ein ganz netter Bursche, nur dann nicht, wenn sein Mundwerk schneller arbeitet als sein Verstand ...
Vor einem Monat beispielsweise präsentierte ihm sein Designteam Ideen für die Verpackung einer neuen Snackserie. Carlos gefielen die Entwürfe. Er hatte nur einen Vorschlag: "Wollt ihr nicht die Farbe in Hellblau ändern?", fragte er. "Blau heißt 'teuer' und bedeutet 'gehobenes Produkt'."
Heute kommen die Designer mit der fertigen Packung wieder zu ihm. Carlos gefällt das Ergebnis. Trotzdem denkt er laut vor sich hin: "Ich glaube, es sollte doch eher rot sein."
Die Mitarbeiter verdrehen die Augen. Sie sind verwirrt. Vor einem Monat hatte ihnen der CEO gesagt, dass er Blau bevorzuge. Sie haben sich wirklich reingehängt, um ihm ein Produkt zu liefern, das ihm gefallen würde - aber inzwischen hat er wieder mal seine Meinung geändert. Frustriert kommen sie aus der Besprechung und sind von Carlos alles andere als begeistert.
Carlos ist ein sehr selbstsicherer Mensch. Aber er hat die schlechte Angewohnheit, jeden inneren Monolog, der in seinem Kopf abläuft, laut hinauszuposaunen. Es ist ihm nicht bewusst, dass eine solche Marotte zu einem entscheidenden Problem werden kann, je höher man in der Befehlshierarchie aufsteigt. Drückt ein kleiner Angestellter eine bestimmte Meinung aus, werden seine Kollegen kaum darauf achten. Aber wenn der CEO diese Ansicht äußert, hören alle sofort aufmerksam zu. Je weiter Sie aufsteigen, desto mehr nehmen Ihre Vorschläge Befehlscharakter an.
Carlos meint, er wirft nur mal eben eine Idee in den Raum, um zu sehen, wie sie ankommt. Seine Mitarbeiter glauben, er erteile ihnen eine Order.
Carlos denkt auch, dass er sein Unternehmen demokratisch führt und daher jeder seine Meinung frei äußern dürfe. Seine Mitarbeiter halten das System dagegen für eine Monarchie mit Carlos als König.
Carlos ist überzeugt, dass er seine Mitarbeiter von seiner jahrelangen Erfahrung profitieren lässt. Diese nehmen das aber als Mikromanagement und übertriebene Einmischung wahr.
Carlos hat keine Ahnung, wie er auf seine Mitarbeiter wirkt.
Sein Fehler ist Gewohnheit 2 (dazu später mehr): übertriebene Einmischung.
Fall 2: Sharon ist Chefredakteurin eines großen Magazins. Sie gibt sich hochgradig motiviert, energisch, wortgewandt und verfügt über jede Menge Charisma. Obwohl sie ihr Erwachsenenleben hauptsächlich mit Texten und Bildern verbracht hat, konnte sie eindrucksvolle Fähigkeiten im Umgang mit Menschen entwickeln: Sie bringt nachlässige Autoren dazu, Abgabetermine einzuhalten. Sie inspiriert ihre Mitarbeiter, bis spät in die Nacht zu arbeiten, wenn sie sich entschließt, die nächste Ausgabe in letzter Minute umzuschmeißen. Sie glaubt, dass sie jeden überzeugen kann, wenn sie es nur wirklich will. Ihr Herausgeber nimmt sie oft auf Verkaufstouren zu potenziellen Anzeigenkunden mit, weil sie über Charme verfügt und das Magazin gut verkaufen kann.
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Autoren-Porträt von Marshall Goldsmith
Marshall Goldsmith gehört zu den ganz großen unter den US-amerikanischen Erfolgstrainern. Er arbeitete mit mehr als 80 Topmanagern globaler Unternehmen wie Ford, Toyota und General Electric. Seine Unternehmensstrategien hatten Einfluss auf das Schicksal von einer Million Menschen. Die American Management Association ernannte Goldsmith unlängst zu einem der fünf bedeutendsten Denker und Wirtschaftsführer. 2006 wurde eine renommierte Business-Schule auf den Namen Marshall Goldsmith School of Management umgetauft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marshall Goldsmith
- 2007, 381 Seiten, Maße: 14,6 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Unter Mitarb. v. Mark Reiter
- Übersetzer: Karlheinz Dürr
- Verlag: Riemann
- ISBN-10: 3570500853
- ISBN-13: 9783570500859
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"Marshall ist ein großer Trainer und Lehrer. Er hat mir und anderen Führungspersonen mit großem Potenzial außerordentlich geholfen. Seine Herangehensweise ist praxisorientiert, nützlich, hilfreich und macht zugleich Spaß."
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