Wassersucher
Die New Yorker Produktionsassistentin Annabel verliert ein Filmtreatment. Um nicht den Zorn ihrer neurotischen Chefin herauszufordern, phantasiert Annabel zusammen mit Thaddeus, einem alternden Action-Schauspieler, ein Konzept für eine Fernsehserie...
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Produktinformationen zu „Wassersucher “
Die New Yorker Produktionsassistentin Annabel verliert ein Filmtreatment. Um nicht den Zorn ihrer neurotischen Chefin herauszufordern, phantasiert Annabel zusammen mit Thaddeus, einem alternden Action-Schauspieler, ein Konzept für eine Fernsehserie zusammen - und löst damit die Jagd auf ein Drehbuch aus, das zwar noch keiner wirklich gelesen hat, von dem sich alle aber Ruhm und Geld versprechen -
Klappentext zu „Wassersucher “
Die New Yorker Produktionsassistentin Annabel verliert ein Film-Treatment. Um nicht den Zorn ihrer neurotischen Chefin herauszufordern, phantasiert Annabel zusammen mit Thaddeus, einem alternden Action-Schauspieler, ein Konzept für eine Fernsehserie zusammen und löst damit die Jagd auf ein Drehbuch aus, das zwar noch keiner wirklich gelesen hat, von dem sich alle aber Ruhm und Geld versprechen.
Autoren-Porträt von Rick Moody
Rick Moody, geboren 1961, gilt in den USA als einer der aufregendsten Entdeckungen der letzten Jahre. Bereits sein Debütroman "Garden State" erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Rick Moody lebt als freier Schriftsteller in Brooklyn.Ingo Herzke lebt als Literaturübersetzer in Hamburg. Studium der klassischen Philologie, Anglistik und Geschichte in Göttingen und Glasgow.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rick Moody
- 2008, 602 Seiten, Maße: 11,9 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Dtsch. v. Ingo Herzke
- Übersetzer: Ingo Herzke
- Verlag: Piper Taschenbuch
- ISBN-10: 3492251714
- ISBN-13: 9783492251716
Rezension zu „Wassersucher “
»Rick Moody hat das Talent, das Absurde alltäglich erscheinen zu lassen. Man könnte sein Buch eine Satire nennen. Wahrscheinlich sind die von ihm geschilderten Katastrophen aber doch ganz dicht an der Realität.« Der Spiegel »>Wassersucher< ist nicht nur wegen der Musikalität seiner Sprache, sondern vor allem deshalb ein fabelhafter Roman, weil die Figuren keine reinen Karikaturen sind, sondern Menschen aus Fleisch und Blut.« Süddeutsche Zeitung »Ein wunderbares Panoptikum menschlich-allzumenschlicher Charaktere.« Kölner Stadt-Anzeiger »Ein großartiger satirischer Roman.« Focus »Für eine Satire über amerikanische Telekraten ist kaum eine passendere Form denkbar als Rick Moodys filmisch-serielle Erzählweise, die den Leser nach immer weiteren Folgen lechzen lässt.« Berliner Zeitung »Das Motiv der Wassersuche ist eine wunderbare Chiffre - für das gierige Lesen, aber auch für den ungestillten Lebensdurst all jener degenerierten Medienschaffenden, die Moody so glänzend parodiert.« Berliner Zeitung »Eines der bestgeschriebenen Bücher der Saison.« Financial Times Deutschland »Rick Moody erweist sich als Experte verschiedener Tonlagen, er weiß um die Wechselwirkung von Humor und Horror genau Bescheid, er hat eine Vorliebe für Slapstick und für die jähen tragisch-komischen Wendungen des Geschehens.« Profil »Witzig, klug und eloquent.« Max »Rick Moody ist einer der Autoren, an denen man nicht vorbei kann. Es sind sein Mut und sein Talent, die uns mitreißen, aber unter der Oberfläche erkennen wir die Tragik, die die schmerzvollen Verluste seiner Figuren begleitet.« Stewart O'Nan »Als wäre >Fegefeuer der Eitelkeiten< von James Joyce geschrieben worden.« Washington Post
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