Wege aus der Elternfalle
Was in der Erziehung wirklich getan werden kann
Wir leben heute in einer Welt der permanenten gegenseitigen Pädagogik. Ärzte und Gesundheitsexperten sagen uns, wie wir uns ernähren, bewegen und pflegen, Psychologen und Seelengurus erklären uns, wie wir denken und reden sollen, Manager, wie wir...
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Produktinformationen zu „Wege aus der Elternfalle “
Klappentext zu „Wege aus der Elternfalle “
Wir leben heute in einer Welt der permanenten gegenseitigen Pädagogik. Ärzte und Gesundheitsexperten sagen uns, wie wir uns ernähren, bewegen und pflegen, Psychologen und Seelengurus erklären uns, wie wir denken und reden sollen, Manager, wie wir erfolgreich werden usw. Wer"s nicht tut, ist selber schuld. Vor allem Eltern wird ein nie da gewesenes Ausmaß an Einfluss versprochen und auch - ungefragt - zugeschrieben. Dabei wird ihnen ein riesengroßes Maß an Verantwortung auferlegt. Alle reden und regieren mit - von Anfang an. Eltern, gerade weil sie gute Eltern sein wollen, sind in dieser verheerenden, nichtsdestotrotz genial konstruierten Elternfalle gefangen. Dieses Buch zeigt Eltern -anhand vieler praktischer Beispiele - Wege aus der Psychofalle.
Lese-Probe zu „Wege aus der Elternfalle “
"Konsequenzen: Manchmal ist es notwendig, dass Erwachsene ihrer Absicht durch Konsequenzen Nachdruck verleihen, das heißt, sie machen mittels ihres Einflusses das 'Nichtfolgen' für das Kind/den Jugendlichen unangenehmer und das 'Folgen' attraktiver. Konsequenzen setzen. Eine derartige Vorgangsweise sollte im Rahmen der geschilderten Abweichungskorrektur wie folgt vor sich gehen.Sie sollte: -nicht ohne Not geschehen (es droht Energieverschleiß, die Wahrnehmung leiert aus, vergröbert sich; Strafe oder Belohnung wird für beide Beteilgten zur Selbstverständlichkeit).
-im richtigen "quantitativen" Ausmaß passieren: soviel, dass es ausreichend angenehm oder unangenehm bemerkt wird, nicht mehr. (Je größer die negative Sanktion bei der Abweichung, umso größer sollte auch die positive Bestätigung bei Erfolg ausfallen, um eine ausgeglichene Gefühls- und Energiebilanz zu ermöglichen.)"
Autoren-Porträt von Christoph Thoma, Helmuth de Waal
Helmuth de WaalPsychologe, Psychotherapeut, Supervisor und Coach. Lehrtherapeut für Systemische Therapie. Vater von 3 Kindern, lebt in Steyr (OÖ).Christoph ThomaKommunikationswissenschafter, Soziologe, Psychotherapeut, Supervisor und Coach. Vater von 3 Kindern, lebt in Amstetten (NÖ).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christoph Thoma , Helmuth de Waal
- 2003, 224 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ennsthaler
- ISBN-10: 3850686175
- ISBN-13: 9783850686174
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