Weihnachten auf Schwedisch

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Es ist Advent - eigentlich eine besinnliche Zeit der Einkehr, doch im schwedischen Städtchen Enskede rumort es. Pastorin Viveka weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht: Die Hundertjahrfeier des Ortes steht bevor, Vivekas Mann ist notorisch abwesend und lässt...
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Kommentar zu "Weihnachten auf Schwedisch"
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    24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin123456, 20.10.2017

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mich grenzenlos enttäuscht, anders kann ich es nicht sagen.
    Cover, Titel und Klappentext versprechen eine nette, gemütliche Weihnachtsgeschichte, eingebettet in einen Cosy Krimi, Die Idee mit der Pastorin hat mich auch begeistert. Dass es bereits der 2. Fall ist, war mir bei der Anfrage auf Netgalley nicht bewusst, weil es nicht genannt wird. Das spielt aber auch keine Rolle.
    Warum ist das Buch so enttäuschend?
    Nun, da ist zum einen die Sprache: Kurze, abgehakte Sätze im Präsens. Der Stil passt zu einer Geschichte, die aus der Sicht eines Autisten oder Psychopathen erzählt wird, jedenfalls jemandem, der keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat.
    Dass Viveka welche hat, kann man sich schlecht vorstellen. Sie wirkt extrem gehetzt, ruhelos, von Weihnachten ist außer Keksen etc. nichts zu merken.
    Die Kapitel sind extrem kurz und springen von einer Person zur anderen, einige davon haben fast gar nichts mit der Geschichte zu tun. und ab und zu springt die Autorin auch noch zwischen Zeitebenen.
    Selbst beim Lesen fühlt man sich gehetzt. Die Frau wird nie greifbar oder sympathisch.
    Alles, was sie tun muss, ist ihr zu viel. Sie kann nicht zu ihrer Meinung und GEfühlen stehen und belegt dazu ein Seminar.
    Mann, was denn noch alles? Fokus auf den Krimi? Auf Weihnachten?Nein, kein Fokus, alles in einem, noch dazu in dem gehetzten, unnahbaren Stil wie oben beschrieben.
    Nun ist Viveka ja Pastorin. Da möchte man erwarten, dass sie irgendeinen Bezug zum christlichen Glauben hat. ABer den hat sie nicht.An einer Stelle siniiert sie über das Leben nach dem Tod, zählt auf, was es bei den Germanen, in dieser und jener Religion für Vorstellungen davon gab, dann kommt ein kurzer Einschnitt von Jesus, darauf folgt ein langer von der Herr der Ringe, das war's dann.Also, entweder hat sie komplett ihren Beruf verfehlt oder schwedische Freikirchen unterscheiden sich eklatant von meinem Glauben.
    Leider ist das Buch mMn überhaupt nicht empfehlenswert.

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