Weiße Göttin der Wangora
Eine Filmschauspielerin 1913 in Afrika. Nachw. v. Gudrun Honke u. Janos Riesz
Die Hamburgerin Meg Gehrts, 22 Jahre alt, erlebt das Abenteuer ihres Lebens: Mit dem Afrikaforscher und Filmemacher Hans Schomburgk geht sie 1913 auf eine Expedition nach Togo, damals deutsche Kolonie. Die beiden drehen dort Dokumentarfilme und, erstmals in...
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Produktinformationen zu „Weiße Göttin der Wangora “
Die Hamburgerin Meg Gehrts, 22 Jahre alt, erlebt das Abenteuer ihres Lebens: Mit dem Afrikaforscher und Filmemacher Hans Schomburgk geht sie 1913 auf eine Expedition nach Togo, damals deutsche Kolonie. Die beiden drehen dort Dokumentarfilme und, erstmals in der Geschichte des noch jungen Kinos, Spielfilme, mit Meg als Hauptdarstellerin.
In ihrem Reisebericht "Weiße Göttin der Wangora", der 1914 in London veröffentlicht wurde und erst 85 Jahre später auf deutsch erschien, erzählt die Autorin mit erfrischender Offenheit von den ungewöhnlichen Dreharbeiten und von ihrer Neugier auf die Menschen in Afrika, besonders die Frauen, deren Leben sie mit einer für die damalige Zeit bemerkenswerten Aufgeschlossenheit schildert.
In ihrem Reisebericht "Weiße Göttin der Wangora", der 1914 in London veröffentlicht wurde und erst 85 Jahre später auf deutsch erschien, erzählt die Autorin mit erfrischender Offenheit von den ungewöhnlichen Dreharbeiten und von ihrer Neugier auf die Menschen in Afrika, besonders die Frauen, deren Leben sie mit einer für die damalige Zeit bemerkenswerten Aufgeschlossenheit schildert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Meg Gehrts
- 1999, 278 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Hammer Verlag
- ISBN-10: 387294813X
- ISBN-13: 9783872948137
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