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Der letzte Drache / Weltenmagie Bd.1

Roman. Originalausgabe
 
 
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Er wurde geboren, um Albanys Krone zu tragen - doch als Prinz Kayne vor der Thronbesteigung die Weihe zur Unsterblichkeit erhalten soll, verweigern ihm die Drachen diese Gunst. Denn nicht der einstige König, sondern der grausame Zauberer Samukal soll sein...
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Kommentare zu "Der letzte Drache / Weltenmagie Bd.1"
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 26.12.2014

    Aileen P. Roberts ist für mich keine Unbekannte und so wurde ich auch sofort auf diesen ersten Teil ihrer neuen Fantasyreihe aufmerksam. Obwohl ich die „Weltennebel“-Reihe vorher nicht kannte, kam ich gut in die ziemlich eigenständige Geschichte hinein , die Neueinsteigern einen guten Start bietet.
    Für mich war „Der letzte Drache“ eine faszinierende Mischung aus High Fantasy, Mystik und auch ein wenig Zeitreise; ein Buch, das mit Tragik, magischen Wesen, Elfen und Drachen jeden Fantasyfreund ausgiebig verwöhnt.
    Wie bei jedem Werk des High-Fantasy-Genres hat auch „Der letzte Drache“ eine gewisse Epik und einen ausladenden Weltentwurf, auf den man sich beim Lesen einlassen muß. Viele Figuren und Wesen, die vor allem in Albany vorkommen, machen das Buch nicht gerade zu einem Buch, das man zwischendurch mal liest. Man muß schon dran bleiben, um einen richtigen Genuß zu haben und die Verflechtungen und Beziehungen der Figuren untereinander verinnerlichen.
    Da ich grundsätzlich nie bei Büchern erst mal hinten drin stöbere, ist mir das Namensverzeichnis erst relativ spät aufgefallen. Dadurch wird vieles einfacher. Als Freund von Karten in Fantasybüchern kam ich auch in diesem Punkt nicht zu kurz – die Karte am Beginn erleichtert das Nachvollziehen der örtlichen Begebenheiten.
    Kayne hat mir als Hauptfigur gut gefallen, man konnte sich gut hinein versetzen, dass es für ihn erst mal tragisch ist, von den Drachen „verstoßen“ zu werden. Die Queset, also die Reise der Gefährten, war spannend und abwechslungsreich, vor allem durch das Zeitreiseelement, das die vier in unsere Zeit schickt.
    Rob und die Mystik, die ihn umgibt, fand ich greifbar und sehr gelungen, hier bin ich schon mehr als gespannt auf seine Beziehung zum Fantasyreich Albany.
    Leána als weibliche Hauptfigur fand ich quirlig und sympathisch, der Humor, der beispielsweise durch die Zwerge vermittelt wird, gab dem Roman eine auflockernde Note.
    Schön fand ich die Mystik Schottlands, die in den Roman eingeflochten ist. Darum kann ich „Der letzte Drache“ nicht nur Fantasyfreunden wärmstens empfehlen – ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 21.11.2014

    Inhalt:

    Kayne ist der Thronfolger von Albany, doch als er von den Drachen geweiht werden soll und somit die Unsterblichkeit erlangt, verweigern ihm die Drachen die Weihe. Er ist nicht der Nachkomme des Königs, sondern der Sohn des grausamen Zauberers Samukal.
    Er flieht aus der Stadt um den Anfeindungen zu entgehen. An seiner Seite ist Leána, die Tochter eines Menschen und einer Dunkelelfin. Zusammen finden sie ein Weltenportal das sie zusammen durchschreiten und so gelangen sie in unsere Welt. Dort treffen sie auf Rob, den Leána fasziniert, doch die beiden ahnen nicht wie wichtig er für Albanys Zukunft ist.

    Meine Meinung:

    Da ich von Aileen P. Roberts schon zwei Teile der Weltennebel- Reihe gelesen habe, freute ich mich schon auf den ersten Teil der neuen Reihe. Was mir ganz besonders gut gefallen hat war, dass man hier auf einige bekannte Charaktere trifft. Neben Darian und Aramia sind noch viele andere bekannte aus der Weltennebel- Reihe mit von der Partie. Sowohl als Protagonisten, aber auch im geschichtlichen Teil, der sehr wichtig für die Geschichte ist.
    Für mich war der Einstieg in das Buch zwar relativ gut, doch leider muss ich sagen dass sich die erste Hälfte des Buchs sehr zäh liest. Man erfährt zwar viel über die Charaktere, aber meiner Meinung nach fehlt etwas die Spannung auf der Reise der Gefährten. Auch die Entdeckung des Portals ist kein großer Meilenstein in der Geschichte. So richtig in Fahrt kommt das Buch erst als Kayne, Leána und Toran in unserer Welt sind. Doch finde ich es traurig was mit Siah passiert und ich bin neugierig wer der Bärtige ist, denn Siah hat ihn anscheinend erkannt.
    Doch der wichtigste Aspekt ist das Auftauchen von Rob, der sehr geheimnisvoll und für den weiteren Verlauf sehr wichtig ist. Ab da gab es kein Halten mehr und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nur leider erscheint er meiner Meinung nach sehr spät auf der Bildfläche und am Anfang erfährt man auch noch nicht so viel über ihn.
    Es passiert zwar auf ihrer Reise so einiges, aber irgendwie fehlte mir die Spannung, dass sie jederzeit erkannt werden könnten oder dass etwas Schlimmes passiert.
    Insgesamt gesehen hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn sich die Geschichte am Anfang etwas träge liest.. Mir hat die Idee mit den verschiedenen Welten, die man durch die Portale betreten kann, schon in der Weltennebel- Reihe sehr gut gefallen und auch hier wurde dies wieder sehr gut umgesetzt. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

    Mein Fazit:

    Tolle Fantasy, die sich am Anfang leider etwas zäh liest.

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