Wenn Freud wüsste, was aus den Träumen geworden ist
Protokolle der eigentlichen Wirklichkeit
Traumprotokolle als Mischungen von Reportagen über Bauchnabelbohrungen und Feuilletons
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Produktinformationen zu „Wenn Freud wüsste, was aus den Träumen geworden ist “
Traumprotokolle als Mischungen von Reportagen über Bauchnabelbohrungen und Feuilletons
Klappentext zu „Wenn Freud wüsste, was aus den Träumen geworden ist “
Hoffentlich nicht nur Freudvolle, sondern auch freudvolle Niederschriften bzw. Niedertippen zahlreicher Träume, in denen es um seltsame Prüfungen geht, mit denen Bindungen an Personen oder (Werk-)Tätigkeiten erzeugt werden sollen, was mindestens interessant erscheinen könnte, weil dieses Anliegen auch immer das einer Therapie ist. Wer hat sich das ausgedacht? Nichts Genaues weiß man nicht...
Autoren-Porträt von Ronald Koske
Herr K. schreibt seit etwa 1978, aber kann nicht "richtig dichten", phantasieren, spinnen usw. , es werden immer nur Berichte (und da haben wir es doch wieder: Stasi, ha!), aber er vermag auch nicht aufzuhören mit dem Schreiben, und er versucht nun, dieses Dilemma u. a. durch Veröffentlichungen einer Art Lebensreportagen und ähnliche höhere Sperenzchen anzugehen, die durch moderne bzw. postmoderne Angebote wie etwa dem von epubli auch Ottilie Normalverbraucherin möglich sind, tandaradei!(... dieser Bauchnabelbohrkern muss zunächst genügen, mehr oder weniger geschätzte, mehr oder weniger völlig zu Recht zahlreich Abwesende...)
Bibliographische Angaben
- Autor: Ronald Koske
- 2022, 9. Aufl., 184 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3754936557
- ISBN-13: 9783754936559
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