"Wenn mein Wille stirbt, sterbe ich auch"
Tagebuch und Briefe
Das bewegende Tagebuch einer achtzehnjährigen Jüdin. In einem alten Schulheft hält Helga Deen im Jahr 1943 ihre Erlebnisse im Durchgangslager Vught fest. Erst 2002 wurden ihre Eintragungen entdeckt. Eindrücklich beschreibt die junge Frau ihren letzten Weg:...
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Produktinformationen zu „"Wenn mein Wille stirbt, sterbe ich auch" “
Das bewegende Tagebuch einer achtzehnjährigen Jüdin. In einem alten Schulheft hält Helga Deen im Jahr 1943 ihre Erlebnisse im Durchgangslager Vught fest. Erst 2002 wurden ihre Eintragungen entdeckt. Eindrücklich beschreibt die junge Frau ihren letzten Weg: ihre Ohnmacht, ihre Verzweiflung und Sehnsucht. Zusammen mit ihrer Familie wird sie wenig später im KZ Sobibór ermordet. »Aufzeichnungen, die an die weltberühmten Tagebücher der Anne Frank erinnern.« (Stern)
Klappentext zu „"Wenn mein Wille stirbt, sterbe ich auch" “
2004 wurde dem Tilburger Regionalarchiv eine Damenhandtasche übergeben, die der holländische Künstler Kees van den Berg jahrzehntelang aufbewahrt hatte - ein Andenken an seine im Konzentrationslager ermordete Freundin Helga Deen. Der Inhalt erwies sich als Sensation: Briefe, ein Federhalter und ein altes Schulheft, in dem die junge Schülerin Tag für Tag ihre Gedanken und Erlebnisse aus dem Lager Vught festhielt - für ihren "Liebsten" Kees. Eindrücklich beschreibt sie ihren letzten Weg, ihre Gefühle von Ohnmacht, Verzweiflung, des Kampfes und der Sehnsucht. Genau einen Monat - vom 1. Juni bis zum 1. Juli 1943 - konnte Helga Deen dokumentieren, wenige Tage später wurde sie umgebracht. In einem ausführlichen Kommentar erläutert der holländische Historiker Ad van Liempt die Hintergründe von Helga Deens Schicksal.
2004 wurde dem Tilburger Regionalarchiv eine Damenhandtasche übergeben, die der holländische Künstler Kees van den Berg jahrzehntelang aufbewahrt hatte - ein Andenken an seine im Konzentrationslager ermordete Freundin Helga Deen. Der Inhalt erwies sich als Sensation: Briefe, ein Federhalter und ein altes Schulheft, in dem die junge Schülerin Tag für Tag ihre Gedanken und Erlebnisse aus dem Lager Vught festhielt - für ihren "Liebsten" Kees. Eindrücklich beschreibt sie ihren letzten Weg, ihre Gefühle von Ohnmacht, Verzweiflung, des Kampfes und der Sehnsucht. Genau einen Monat - vom 1. Juni bis zum 1. Juli 1943 - konnte Helga Deen dokumentieren, wenige Tage später wurde sie umgebracht. In einem ausführlichen Kommentar erläutert der holländische Historiker Ad van Liempt die Hintergründe von Helga Deens Schicksal.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helga Deen
- 2007, 1, 144 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,8 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Annette Wunschel
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498013254
- ISBN-13: 9783498013257
Rezension zu „"Wenn mein Wille stirbt, sterbe ich auch" “
Helga Deen hält in eindringlichen Schilderungen den Terror ihres Lagerlebens fest. Der Spiegel
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