Wer Schwestern hat, braucht keine Feinde
Roman
Ein Roman von Schwestern über Schwestern<br /><br />Natalie plant die perfekte Hochzeit. Dazu gehören nun mal Brautjungfern. Und wer muss dafür herhalten? Ihre drei schrecklichen Schwestern: Avril, die Karrierefrau, Milly, die...
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Produktinformationen zu „Wer Schwestern hat, braucht keine Feinde “
Ein Roman von Schwestern über Schwestern<br />
<br />Natalie plant die perfekte Hochzeit. Dazu gehören nun mal Brautjungfern. Und wer muss dafür herhalten? Ihre drei schrecklichen Schwestern: Avril, die Karrierefrau, Milly, die Über-Mutter, und Hazel, das Baby, das mit Ende zwanzig endlich einmal ernst genommen werden will. Aber die alten Rollen kleben stärker als Kaugummi, und sofort herrscht Zoff, wie in Kindertagen. Gründe gibt es genug, denn der Keller der McLeods ist übervoll mit alten Leichen. Als die Ereignisse außer Kontrolle geraten, erleben die Schwestern McLeod so manche Überraschung ...<br />
<br />Jung, frisch und fetzig - eine Familienkomödie vom Feinsten! <br />
<br />Eine Liebeserklärung an die Familie und an die Schwesternrivalität.<br />
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Klappentext zu „Wer Schwestern hat, braucht keine Feinde “
Natalie plant die perfekte Hochzeit. Dazu gehören nun mal Brautjungfern. Und wer muss dafür herhalten? Ihre drei schrecklichen Schwestern: Avril, die Karrierefrau, Milly, die Über-Mutter, und Hazel, das Baby, das mit Ende zwanzig endlich einmal ernst genommen werden will. Aber die alten Rollen kleben stärker als Kaugummi, und sofort herrscht Zoff, wie in Kindertagen. Gründe gibt es genug, denn der Keller der McLeods ist übervoll mit alten Leichen. Als die Ereignisse außer Kontrolle geraten, erleben die Schwestern McLeod so manche Überraschung...
Ein Roman von Schwestern über Schwestern Natalie plant die perfekte Hochzeit. Dazu gehören nun mal Brautjungfern. Und wer muss dafür herhalten? Ihre drei schrecklichen Schwestern: Avril, die Karrierefrau, Milly, die Über-Mutter, und Hazel, das Baby, das mit Ende zwanzig endlich einmal ernst genommen werden will. Aber die alten Rollen kleben stärker als Kaugummi, und sofort herrscht Zoff, wie in Kindertagen. Gründe gibt es genug, denn der Keller der McLeods ist übervoll mit alten Leichen. Als die Ereignisse außer Kontrolle geraten, erleben die Schwestern McLeod so manche Überraschung ...
Jung, frisch und fetzig - eine Familienkomödie vom Feinsten!
Eine Liebeserklärung an die Familie und an die Schwesternrivalität.
Jung, frisch und fetzig - eine Familienkomödie vom Feinsten!
Eine Liebeserklärung an die Familie und an die Schwesternrivalität.
Lese-Probe zu „Wer Schwestern hat, braucht keine Feinde “
Mit violetten Tausendschönchen in der Hand betrat Natalie MacLeod die Entbindungsstation des St. Joseph's Hospital. Sie war zutiefst enttäuscht. Obwohl das Stöhnen und die Schreie, die durch die allzu dünnen Wände drangen, sie zusammenfahren ließen und sie eilig in eine andere Richtung sehen musste, als sie an Plastikschläuchen, Infusionsbeuteln und anderen abstoßenden Krankenhaus-Gerätschaften vorüberging, schob sie schließlich die Tür des Zimmers auf, blieb auf der Schwelle stehen und betrachtete das Bild, das sich ihr bot.In vielerlei Hinsicht spiegelte es die Bilder in den Räumen, an denen sie vorbeigekommen war. Das gleiche durchsichtige Bettchen neben dem großen Bett, die gleiche medizinische Ausstattung und die gleiche eifrige Besucherschar. Es gab nur einen - großen - Unterschied: den, dass die Frau, die dort mit feuchten Flecken auf den Brüsten und müde lächelnd auf dem weißen Laken lag, ihre eigene Schwester war.
Was in aller Welt hatte sich Milly nur dabei gedacht? Hatte sie mit zwei ungestümen Jungs und einer unerträglichen Tochter im Teenageralter nicht bereits mehr als genug zu tun? Hazel, ihre jüngste Schwester, hatte Natalie unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt, Ivors Kondom wäre geplatzt, aber schließlich lebten sie in einer Zeit, in der ein solches Missgeschick sich von vornherein vermeiden oder notfalls nachträglich noch ungeschehen machen ließ. Milly hätte sich die Eierstöcke abbinden oder Ivor hätte einen kleinen Schnitt vornehmen lassen können. Natürlich stellten Männer sich bei diesen Sachen furchtbar an, aber ehe Jeremy und sie jemals derart in diese Bredouille gerieten ...
Sie erschauderte. Oh nein, das würde nie passieren. Das ließe sie, Natalie MacLeod, ganz sicher niemals zu. Schließlich gab es ja auch noch die Pille danach.
Aber Milly, die bereits nach der Geburt von Rory das zusätzliche Gewicht nie wieder völlig verloren hatte, lag ermattet auf dem Bett und wirkte wie . Natalie zog automatisch ihren flachen Bauch noch
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etwas ein. Sie wollte ganz bestimmt nicht unbarmherzig oder, schlimmer noch, klischeehaft sein, aber es fiel ihr einfach schwer, nicht an die Horden erschöpfter Gutmenschen zu denken, die versuchten, einen gestrandeten Wal wieder ins Meer zurückzuschieben, wenn sie ihre Schwester sah.
Eilig fuhr sie sich mit einer ihrer sorgfältig manikürten Hände durch den blonden Bob und setzte ein großmütiges Lächeln auf, während sie darauf wartete, dass ihre Familie Notiz von ihrem Erscheinen nahm.
"Natalie." Millys Gesicht war unvorteilhaft gerötet, und eine feuchte Haarsträhne klebte an ihrer Stirn, aber ihr Glück breitete sich wie eine warme Woge im ganzen Zimmer aus. "Komm und lern deinen neuen Neffen kennen." Säuselnd wiegte sie das Bündel, das in ihren Armen lag. "Ist er nicht ein Schatz? Ist er nicht einfach perfekt?"
Peggy und Callum erhoben sich von ihren Stühlen neben dem Bett, um ihre Drittgeborene zu begrüßen.
"Natalie." In ihrem besten Wintermantel und einem entsetzlichen bedruckten Kleid, das ohne die bauschige Schärpe, die es wie einen verzogenen Bühnenvorhang so weit nach oben zog, dass man ihre großen, knochigen Knie sah, völlig formlos gewesen wäre, eilte ihre Mutter auf sie zu. "Wie schön, dich zu sehen, Schatz", begrüßte sie sie strahlend. "Ich habe eben noch zu deinem Vater gesagt, dass ich wirklich nicht weiß, warum ich es mir angetan habe, Kinder auf die Welt zu bringen. Schließlich seid Avril und du nur noch aus London wegzukriegen, wenn es dort ein Erdbeben oder so etwas gibt. Hazel gondelt durch die Weltgeschichte, und Avril als echte Karrierefrau hat eben immer alle Hände voll zu tun, aber wenigstens von dir hätte ich gedacht, dass du dich zumindest ab und zu von deinem Märchenprinzen loseisen kannst, um uns zu besuchen. Wirklich, ich habe vier Töchter, und außer bei der guten Milly hätte ich mir die Wehen und das jahrelange Windelwechseln sparen können, denn seit ihr erwachsen sei
Eilig fuhr sie sich mit einer ihrer sorgfältig manikürten Hände durch den blonden Bob und setzte ein großmütiges Lächeln auf, während sie darauf wartete, dass ihre Familie Notiz von ihrem Erscheinen nahm.
"Natalie." Millys Gesicht war unvorteilhaft gerötet, und eine feuchte Haarsträhne klebte an ihrer Stirn, aber ihr Glück breitete sich wie eine warme Woge im ganzen Zimmer aus. "Komm und lern deinen neuen Neffen kennen." Säuselnd wiegte sie das Bündel, das in ihren Armen lag. "Ist er nicht ein Schatz? Ist er nicht einfach perfekt?"
Peggy und Callum erhoben sich von ihren Stühlen neben dem Bett, um ihre Drittgeborene zu begrüßen.
"Natalie." In ihrem besten Wintermantel und einem entsetzlichen bedruckten Kleid, das ohne die bauschige Schärpe, die es wie einen verzogenen Bühnenvorhang so weit nach oben zog, dass man ihre großen, knochigen Knie sah, völlig formlos gewesen wäre, eilte ihre Mutter auf sie zu. "Wie schön, dich zu sehen, Schatz", begrüßte sie sie strahlend. "Ich habe eben noch zu deinem Vater gesagt, dass ich wirklich nicht weiß, warum ich es mir angetan habe, Kinder auf die Welt zu bringen. Schließlich seid Avril und du nur noch aus London wegzukriegen, wenn es dort ein Erdbeben oder so etwas gibt. Hazel gondelt durch die Weltgeschichte, und Avril als echte Karrierefrau hat eben immer alle Hände voll zu tun, aber wenigstens von dir hätte ich gedacht, dass du dich zumindest ab und zu von deinem Märchenprinzen loseisen kannst, um uns zu besuchen. Wirklich, ich habe vier Töchter, und außer bei der guten Milly hätte ich mir die Wehen und das jahrelange Windelwechseln sparen können, denn seit ihr erwachsen sei
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Autoren-Porträt von Pam Burks, Lorraine Campbell
Pam Burks und Lorraine Campbell sind Schwestern - und haben gemeinsam bereits über 140 Kurzgeschichten verfasst. Während Lorraine eine Weile als Charterköchin durch die Karibik gesegelt ist und inzwischen mit Mann, Hund und drei Pferden in Colorado lebt, verbringt Pam ihre Zeit mit einem Teilzeitjob, drei Kindern, einem Mann, einem Kleingarten und damit, verzweifelt ihrer Schwester und Schreibpartnerin Lorraine hinterherzutelefonieren.Pam Burks und Lorraine Campbell sind Schwestern - und haben gemeinsam bereits über 140 Kurzgeschichten verfasst. Während Lorraine eine Weile als Charterköchin durch die Karibik gesegelt ist und inzwischen mit Mann, Hund und drei Pferden in Colorado lebt, verbringt Pam ihre Zeit mit einem Teilzeitjob, drei Kindern, einem Mann, einem Kleingarten und damit, verzweifelt ihrer Schwester und Schreibpartnerin Lorraine hinterherzutelefonieren.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Pam Burks , Lorraine Campbell
- 2009, 512 Seiten, Maße: 11,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Uta Hege
- Übersetzer: Uta Hege
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442371074
- ISBN-13: 9783442371075
Rezension zu „Wer Schwestern hat, braucht keine Feinde “
"Geschwisterzank kann so herrlich komisch sein!"
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