Werde nicht müd im Vertrauen
Gedichte
"Die Rose welkt, Blatt sinkt um Blatt,
der Abend löscht das Licht.
Was blüht und glüht, ein Ende hat,
aber die Liebe nicht!" (Max Rößler)
Wer Max Rößler kannte, dem blieb vor allem die Ausdrucks- und Überzeugungskraft seiner Rede in Erinnerung. Von...
der Abend löscht das Licht.
Was blüht und glüht, ein Ende hat,
aber die Liebe nicht!" (Max Rößler)
Wer Max Rößler kannte, dem blieb vor allem die Ausdrucks- und Überzeugungskraft seiner Rede in Erinnerung. Von...
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Produktinformationen zu „Werde nicht müd im Vertrauen “
"Die Rose welkt, Blatt sinkt um Blatt,
der Abend löscht das Licht.
Was blüht und glüht, ein Ende hat,
aber die Liebe nicht!" (Max Rößler)
Wer Max Rößler kannte, dem blieb vor allem die Ausdrucks- und Überzeugungskraft seiner Rede in Erinnerung. Von seinem vielseitigen Geist zeugen nicht nur seine Tätigkeiten als Priester und Seelsorger, sondern auch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Bücher.
Seine hier gesammelten und teilweise erstmals veröffentlichten Gedichte zeigen einen musischen Geist, dessen Lyrik nicht überfrachtet, sondern schlicht und zu Herzen gehend ist - Glücksmomente für die Seele, die Trost spenden und Mut machen.
"Daher wird man bei Max Rößler in seinen Gedichten das Leben wiederfinden, wie es ist, aber auch, wie es gestaltet werden kann. Er selbst hat die 'Welt' kennengelernt mit Licht und Schatten." (Weihbischof Helmut Bauer im Geleitwort)
der Abend löscht das Licht.
Was blüht und glüht, ein Ende hat,
aber die Liebe nicht!" (Max Rößler)
Wer Max Rößler kannte, dem blieb vor allem die Ausdrucks- und Überzeugungskraft seiner Rede in Erinnerung. Von seinem vielseitigen Geist zeugen nicht nur seine Tätigkeiten als Priester und Seelsorger, sondern auch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Bücher.
Seine hier gesammelten und teilweise erstmals veröffentlichten Gedichte zeigen einen musischen Geist, dessen Lyrik nicht überfrachtet, sondern schlicht und zu Herzen gehend ist - Glücksmomente für die Seele, die Trost spenden und Mut machen.
"Daher wird man bei Max Rößler in seinen Gedichten das Leben wiederfinden, wie es ist, aber auch, wie es gestaltet werden kann. Er selbst hat die 'Welt' kennengelernt mit Licht und Schatten." (Weihbischof Helmut Bauer im Geleitwort)
Klappentext zu „Werde nicht müd im Vertrauen “
Die Rose welkt, Blatt sinkt um Blatt, der Abend löscht das Licht. Was blüht und glüht, ein Ende hat, aber die Liebe nicht! (Max Rößler)Wer Max Rößler kannte, dem blieb vor allem die Ausdrucks- und Überzeugungskraft seiner Rede in Erinnerung. Von seinem vielseitigen Geist zeugen nicht nur seine Tätigkeiten als Priester und Seelsorger, sondern auch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Bücher. Seine hier gesammelten und teilweise erstmals veröffentlichten Gedichte zeigen einen musischen Geist, dessen Lyrik nicht überfrachtet, sondern schlicht und zu Herzen gehend ist - Glücksmomente für die Seele, die Trost spenden und Mut machen. Daher wird man bei Max Rößler in seinen Gedichten das Leben wiederfinden, wie es ist, aber auch, wie es gestaltet werden kann. Er selbst hat die Welt kennengelernt mit Licht und Schatten. (Weihbischof Helmut Bauer im Geleitwort)
Autoren-Porträt von Max Rößler
Max Rößler, Monsignore, geb. 1911, 1940 in Würzburg zum Priester geweiht war u. a. Jugendseelsorger, Diözesanpräses des Kolpingwerks und Chefredakteur des Fränkischen Volksblattes. Er starb 1992.Hans Kufner, Jahrgang 1922. Herausgeber verschiedener Publikationen unter anderem des Fränkischen Hauskalenders.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Rößler
- 2008, 54 Seiten, Maße: 11,4 x 20 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgeber: Kufner, Hans
- Herausgegeben: Hans Kufner
- Verlag: Echter
- ISBN-10: 3429029686
- ISBN-13: 9783429029685
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