Schadographien
Christian Schad (1894-1982) schuf die wohl ersten künstlerischen Fotogramme und abstrakten Fotografien. Seinen
"Schadographien" ist der dritte Band des von der Christian-
Schad-Stiftung Aschaffenburg (CSSA) herausgegebenen Werkverzeichnisses gewidmet....
"Schadographien" ist der dritte Band des von der Christian-
Schad-Stiftung Aschaffenburg (CSSA) herausgegebenen Werkverzeichnisses gewidmet....
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Klappentext zu „Schadographien “
Christian Schad (1894-1982) schuf die wohl ersten künstlerischen Fotogramme und abstrakten Fotografien. Seinen"Schadographien" ist der dritte Band des von der Christian-
Schad-Stiftung Aschaffenburg (CSSA) herausgegebenen Werkverzeichnisses gewidmet. Eine erste Gruppe entstand 1919 in Genf, wo Schad mit dem Schriftsteller Walter Serner Dada Genf bildete. Er arrangierte Materialien - darunter Papierabfälle oder Flusen - auf lichtempfindlichem Papier und belichtete es durch die auf die Fensterbank scheinende Sonne. Das Ergebnis sind abstrakte Kompositionen im experimentellen Geist des Dada. Die Publikation dokumentiert
die 30 bekannten frühen Schadographien sowie die zahlreichen
Schadographien aus den Jahren 1960 bis 1978 und das in den Jahren 1965 bis 1975 entstandene Collagewerk.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Schad
- 2019, 1. Aufl., 424 Seiten, 400 farbige Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 25,3 x 32,2 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Wienand Verlag
- ISBN-10: 3879099316
- ISBN-13: 9783879099313
- Erscheinungsdatum: 06.06.2019
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