Werla 3 - In presidio urbis
DIe Befestigungen der Königsfalz
Die Ausgrabungen auf der Königspfalz Werla im niedersächsischen Nordharzvorland zwischen 1934 und 1964 zählen zu den Meilensteinen bei der Entwicklung der Mittelalterarchäologie in Deutschland. Ergänzt durch gezielte Sondagen von 2007 bis 2015 sowie...
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Klappentext zu „Werla 3 - In presidio urbis “
Die Ausgrabungen auf der Königspfalz Werla im niedersächsischen Nordharzvorland zwischen 1934 und 1964 zählen zu den Meilensteinen bei der Entwicklung der Mittelalterarchäologie in Deutschland. Ergänzt durch gezielte Sondagen von 2007 bis 2015 sowie flächendeckende geophysikalische Prospektionen können jetzt die Befunde der Grabungen zu den Befestigungsanlagen zum ersten Mal vollständig vorgelegt und ausgewertet werden. Dabei erweist sich die Werla als eine herausragende Befestigung des 10. Jahrhunderts, die danach keine weitere Überformung mehr erfahren hat.Die systematische Analyse der Befunde führt zu einem weitgehend neuen Bild der Befestigungen der Pfalz und ihrer Entwicklung. Als gut erforschte große königliche Anlage des 10. Jahrhunderts ist die Werla damit ein wichtiges Beispiel für die Erschließung archäologischer Quellen für die Zeit der Sachsen-Kaiser. Die Auswertung der Grabungen wird ergänzt durch einen interaktiven Gesamtplan der Grabungen 1934-2015 und ein darauf aufbauendes 3D-Modell der Königspfalz auf einer beigefügten DVD.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Geschwinde
- 180 Seiten, 140 farbige Abbildungen, Maße: 21,5 x 30,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schnell & Steiner
- ISBN-10: 3795432359
- ISBN-13: 9783795432355
- Erscheinungsdatum: 23.11.2017
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