Wie man Lebenspläne verändert
Die Arbeit mit Skripts in der Transaktionsanalyse
Das Handbuch zur Transaktionsanalyse in der Praxis. Mit vielen Beispielen und Übungen.
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Produktinformationen zu „Wie man Lebenspläne verändert “
Das Handbuch zur Transaktionsanalyse in der Praxis. Mit vielen Beispielen und Übungen.
Lese-Probe zu „Wie man Lebenspläne verändert “
"Den meines Erachtens ersten und wichtigsten Gedanken, den Eric Berne in die Psychiatrie einbrachte, kleidet er in folgenden Aphorismus: "Die Menschen werden als Prinzen und Prinzessinnen geboren, bis ihre Eltern sie in Frösche verwandeln." Der solchermaßen verpackte Gedanke, daß emotionale Störungen, Unzufriedenheit und Irrsinn nicht von Geburt an im einzelnen Menschen angelegt sind, sondern von ihren Eltern verursacht werden, wurde auch für die Vertreter der traditionellen Psychiatrie diskussionswürdig.Ausgehend vom "Glauben an die menschliche Natur", der Überzeugung, daß der Mensch bei der Geburt von Natur aus O.K. ist, entwickelte Berne seine Grundpositionen. Damit sind Gefühle gemeint, die man sich selbst gegenüber und zu anderen Personen hat. Die erste lautete: "Ich bin O.K., du bist O.K." Verläßt das Individuum in Folge seiner Lebensumstände diese Grundposition und übernimmt eine der drei anderen ("ich bin O.K., du bist nicht O.K.", "ich bin nicht O.K., du bist O.K." oder"Ich bin nicht O.K., du bist nicht O.K."), dann wird es zunehmend sozial gestört, verwirrt, unglücklich und immer weniger in der Lage sein, sich adäquat in einer Gruppe zu verhalten.
Nur mit der Einstellung "Ich bin O.K., du bist O.K." kann sich der Mensch voll entfalten. Hiermit ist nicht gemeint, alle denkbaren menschlichen Handlungen seien annehmbar. Das "Ich bin O.K., du bist O.K." bezeichnet vielmehr einen Blickwinkel, unter dem tiefe und nahe zwischenmenschliche Beziehungen bei emotionalem und sozialem Wohlbefinden möglich werden."
Inhaltsverzeichnis zu „Wie man Lebenspläne verändert “
Strukturanalyse und TransaktionsanalyseDie mißliche Grundsituation des Kindes
Die Transaktionsanalyse von Skripts
Tragische und banale Skripts
Grundübung 1: Liebesverlust
Grundübung 2: Verlust des Verstandes
Grundübung 3: Verlust der Lust
Konkurrenzstreben: Das banale Skript "Ungleichheit"Geschlechtsrollenanteile bei der Skriptbildung von Männern und Frauen
Die banalen Skripts der Frau
Banale Skripts des Mannes
Skripts und Beziehungsformen
Mythen in der Therapie
Wie sich das Rettungsspiel vermeiden lässt
Strategien der Skriptanalyse
Die Therapie der Depression
Die Therapie des Wahnsinns
Die Therapie der Lustlosigkeit
Regeln der Kooperation
Autonomie als Erziehungsziel
Lebensstile in emanzipierten Beziehungen
Autoren-Porträt von Claude M. Steiner
Claude M. Steiner wurde 1935 in Paris geboren und lebte in Spanien und in Mexiko, bevor er in die Vereinigten Staaten ging, um dort Ingenieur-Wissenschaften und Physik zu studieren. Im Jahre 1958 lernte er Dr. Eric Berne kennen und wurde sein Schüler und Freund. Auf Bernes Anregung hin erhielt er mit einer Arbeit über Skripts den Doktorgrad in Psychologie an der Universität Michigan. Mit dieser Arbeit erlangte er die erste wissenschaftliche Auszeichnung von der International T.A. Association.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claude M. Steiner
- 2000, 10. Aufl., 372 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,5 cm, Kartoniert (TB)
- Verlag: Junfermann
- ISBN-10: 3873871920
- ISBN-13: 9783873871922
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