"Wiederbringung des Seienden"
Zur ontologischen Differenz im seinsgeschichtlichen Denken Martin Heideggers
Die Wendung von der "Wiederbringung des Seienden" umschreibt die seit Sein und Zeit das Zentrum des Heideggerschen Denkens bildende ontologische Differenz, also den Unterschied von Sein und Seiendem, in ihrer geschichtlichen Dimension; sie benennt das...
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Klappentext zu „"Wiederbringung des Seienden" “
Die Wendung von der "Wiederbringung des Seienden" umschreibt die seit Sein und Zeit das Zentrum des Heideggerschen Denkens bildende ontologische Differenz, also den Unterschied von Sein und Seiendem, in ihrer geschichtlichen Dimension; sie benennt das künftig-mögliche Gegenbild zu der von Heidegger für das gegenwärtige technische Zeitalter diagnostizierten Seinsverlassenheit des Seienden. Darin zeigt sich das utopische Potential jenes Denkens. Seiner konkreten Bedeutung ist nachzugehen auf den verschiedenen Feldern von Kunst und Politik, Ethik und Religion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ino Augsberg
- 2003, 221 Seiten, Maße: 16,1 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770538056
- ISBN-13: 9783770538058
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