Winning
Jack Welch, einer der erfolgreichsten Manager aller Zeiten, verrät in diesem Buch alles, was Manager benötigen, um erfolgreich zu sein.
Von Welch lernen heißt siegen lernen! In seinen zwanzig Jahren an der Spitze...
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Jack Welch, einer der erfolgreichsten Manager aller Zeiten, verrät in diesem Buch alles, was Manager benötigen, um erfolgreich zu sein.
Von Welch lernen heißt siegen lernen! In seinen zwanzig Jahren an der Spitze von General Electric hat er den Marktwert des Konzerns verzwanzigfacht, ihn zum profitabelsten Unternehmen der Welt gemacht. Den unermesslichen Schatz seines Managementwissens macht er nun zugänglich fesselnd, klar, mit vielen packenden Beispielen.
"Ein bewundernswert straffes Handbuch über das Howto- do des Business. Kaum vorstellbar, dass es Manager geben könnte, die von diesem klugen und einnehmenden Buch nicht profitieren werden." Publishers Weekly
"Sie werden nie wieder ein anderes Managementbuch benötigen!" Warren Buffett
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Jack Welch, die größte lebende Managementlegende und einer der efolgreichsten Manager aller Zeiten, verrät in diesem Buch alles, was Manager benötigen, um erfolgreich zu sein.
Von Welch lernen heißt siegen lernen! Jack Welch ist der Prototyp des engagierten, zupackenden Managers - eines Managers, der ohne Scheu dort eingreift, wo es nötig ist, der die Ärmel aufkrempelt, der immer den direkten Kontakt zu seinen Mitarbeitern sucht. Der Erfolg gibt ihm recht: In seinen zwanzig Jahren an der Spitze von General Electric hat er den Marktwert des Konzerns verzwanzigtfacht, ihn zum Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung und zum profitabelsten Unternehmen der Welt gemacht.
Bahnbrechenden neuen Managementmethoden wie dem Prinzip der Marktführerschaft oder Six Sigma verhalf Welch zum Durchbruch. Den unermesslichen Schatz seines Managementwissens macht er nun zugänglich - in "Winning".
Winning vonJack Welch
LESEPROBE
WelchsGrundgedanke: Das Business ist ein Spiel und sollte vor allem Spaß machen!
In meinen Augen ist Erfolg etwas Phantastisches. Nicht gut, sondernphantastisch. Wirtschaftlicher Erfolg ist großartig, weil Menschen sichentfalten können, wenn Unternehmen florieren. Es entstehen Arbeitsplätze und esgibt mehr Chancen für alle. Die Leute blicken
optimistisch in die Zukunft, denn sie verdienen genug Geld, um ihren Kindernein Studium zu ermöglichen und sich eine bessere Gesundheitsversorgung leistenzu können. Sie kaufen sich Ferienhäuser und sorgen fürs Alter vor. Außerdembietet ihnen der Erfolg die Möglichkeit, über die bloßen Steuerzahlungen hinausder Gesellschaft etwas zurückzugeben[...]
Egal, in welchem Unternehmensbereich Sie arbeiten, Sie sollten unablässig zumLernen anregen. Legen Sie eine positive Einstellung an den Tag und hüten Siesich davor, die Opferrolle zu übernehmen. Und vor allem: Haben Sie um Himmelswillen Spaß. Ja, haben Sie Spaß. Das Business ist ein Spiel, und dieses Spielzu gewinnen ist der absolute Wahnsinn![...]
Welch zu Strategien
Natürlich können Theorien interessant und Tabellen und Diagramme schön sein.Dicke Stapel von PowerPoint-Folien können das Gefühl vermitteln, man hätteganze Arbeit geleistet. Aber man sollte das Thema Strategie nicht unnötigverkomplizieren. Je mehr man darüber nachdenkt und sich in Daten und Detailsverrennt, desto tiefer verstrickt man sich. Und umso weniger weiß man, was maneigentlich tun wollte. Mit Strategie hat das dann nichts mehr zu tun, eher mitFolter. Nicht, dass ich alle Strategie-Gurus abschreiben würde. Einige ihrerKonzepte haben durchaus ihre Vorzüge. Aber ich halte nichts von demwissenschaftlichen Ansatz, mit dem diese Menschen an das Thema
Als ich bei GE aufhörte, beschäftigte die Firma über 300.000 Mitarbeiter in ungefährfünfzehn Geschäftsbereichen, von Gasturbinen bis zu Kreditkarten. GE war alsoein komplexer, breit aufgestellter Konzern mit einer großen Produktpalette -und trotzdem wollte ich diesen Konzern so agil, ungezwungen und offen wie eineImbissbude betreiben. Kleine Läden haben meistens die richtige Strategie. Mitihren begrenzten Ressourcen müssen sie sich darauf konzentrieren, eine einzigeSache richtig gut zu machen.
Welch zu schlechten Vorgesetzten
Ich kenne niemanden, den die Erinnerung an einen tollen Chef nicht positivstimmen würde. Aus gutem Grund: Gute Vorgesetzte können Freunde, Lehrer,Berater, Verbündete und Ideengeber in einem sein. Sie können Karrieren aufunerwartete Weise positiv beeinflussen - und manchmal sogar Leben verändern. Einmieser Chef dagegen kann Ihnen das Leben zur Hölle machen. SchlechteVorgesetzte können Mitarbeitern und Kollegen Energie, Engagement und Optimismusrauben. Das tägliche Zusammensein mit ihnen kann Zorn, Verletzung, Verbitterungund sogar körperliche Erkrankungen hervorrufen. Die meisten Menschen haben imLauf ihres etwa vierzig Jahre dauernden Berufslebens eine Hand vollerstklassiger Vorgesetzter, viele recht gute Chefs und ein oder zwei absoluteNieten; Menschen, die so fürchterlich sind, dass man am liebsten alleshinwerfen und kündigen würde. Schlechte Vorgesetzte gibt es in allenSchattierungen: Manche beanspruchen die Leistungen anderer für sich, anderesind inkompetent, manche buckeln nach oben und treten nach unten, wiederum andereschikanieren und drangsalieren ihre Mitarbeiter, sind launisch, geizen mit Lobebenso wie mit finanzieller Anerkennung, halten ihre Versprechen nicht oderhaben Lieblinge unter den Kollegen. Gelegentlich gibt es Chefs, die gleichmehrere dieser Merkmale auf sich vereinen. Aber wie sind diese Menschenüberhaupt so weit gekommen, dass man ihnen Personalverantwortung übertragenhat? Nun, manchmal sind sie sehr talentiert. Sie liefern gute Ergebnisse aboder zeichnen sich durch Kreativität aus. Vielleicht haben sie Verbündete imUnternehmen oder sogar einen Verwandten in hoher Position.
In manchen Branchen können sich schlechte Vorgesetzte übrigens besonders guthalten. Künstlern als Projektleiter etwa verzeiht man ihr schlechtes Benehmengern; sie sind schließlich »Genies«. Auch die Wall Street bietet vielenschlechten Chefs eine Heimat. Den erfolgreichsten Vermögensverwaltern haftetoft die Aura der Unersetzlichkeit an, und das macht manche von ihnen nochunerträglicher.
Aber letztlich geht es nicht um spezielle Branchen. Es gibt nun mal Blödmännerauf der Welt, und einige von ihnen werden Vorgesetzte.
Übersetzung:Herbert Allgeier, Astrid Bangert, Maria Bühler,Birgit Lamerz-Beckschäfer, Dzifa Vode
© CampusVerlag
Einleitung
"Jeder Tag bringt eine neue Frage" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Grundsätzliches
1. Leitbild und Werte
Viel heiße Luft um eine ganz konkrete Sache . . . . . . . . . . . . . 23
2. Offenheit
Das dunkelste Kapitel der Geschäftswelt . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3. Differenzierung
Grausam und darwinistisch? Versuchen wir es mit
fair und effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4. Mitspracherecht und Menschenwürde
Alle dürfen mitspielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Ihr Unternehmen
5. Führung
Es geht nicht nur um Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
6. Personalrekrutierung
Was die besten Kandidaten auszeichnet . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
7. Personalmanagement
Sie haben die richtige Mannschaft und jetzt? . . . . . . . . . . 112
8. Getrennte Wege
Aller Abschied ist schwer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
9. Veränderungen
Versetzen Sie Berge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
10. Krisenmanagement
Von "Ach, du lieber Himmel" zu "Alles wieder im Lot" . . . 161
Ihre Konkurrenz
11. Strategie
Die Soße macht s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
12. Budgetierung
Die Neuerfindung eines Rituals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
13. Organisches Wachstum
Etwas Neues beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
14. Fusionen und Übernahmen
Jagdfieber, Habgier & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
15. Six Sigma
Besser als ein Besuch beim Zahnarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
Ihre Karriere
16. Der richtige Job
Wer ihn gefunden hat, wird nie mehr von "Arbeit"
sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
17. Beförderungen
Pardon, Abkürzungen gibt es nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18. Heikle Themen
Dieser verdammte Chef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
19. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben
Was sie schon immer darüber wissen,
aber nicht hören wollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336
Was noch zu sagen bleibt
20. Hier, dort, überall
Fragen, die nicht unter den Tisch fallen sollten . . . . . . . . . . 365
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
- Autoren: Jack Welch , Suzy Welch
- 2005, 400 Seiten, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Herbert Allgeier
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593377675
- ISBN-13: 9783593377674
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
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