WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf
Über sich und ihren "unmöglichen Beruf"
Konfessionen über eine Profession
Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Über 60...
Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Über 60...
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Produktinformationen zu „WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf “
Konfessionen über eine Profession
Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern.
Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern.
Klappentext zu „WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf “
Konfessionen über eine Profession:Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Nun nehmen erstmals 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Inhaltsverzeichnis zu „WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf “
Aus dem Inhalt:- Theoretisches - Symptome und Einstellungen von Psychotherapeuten
- Sexualität und Psychotherapeuten - Kinder von Psychotherapeuten
- Kleine Psychotherapeuten-Charakterkunde - Freuds Umgang mit Kollegen
Institutionalisiertes:
- Psychoanalyse und psychiatrische Institutionen
- Der Psychotherapeut und sein Narzissmus
- Über Unehrlichkeit in der Forschung
- Psychotherapeut - ein freier Beruf?
Persönliches: - Mein Therapeut. Ansichten einer Patientin
- Lebensweg und Therapieschule
- Sollten nicht nur Patienten, sondern auch Psychotherapeuten diagnostiziert werden?
- It's a show. Therapeuten auf und hinter der Kongressbühne
- Psychoanalyse in internationalen Beziehungen und internationale Beziehungen in der Psychoanalyse
Autoren-Porträt
Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Institute am New York-Presbyterian Hospital. Er war lange Vorsitzender der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Kernberg ist einer der führenden Denker in der Psychoanalyse und gilt als »kompetentester Spezialist für schwere Persönlichkeitsstörungen« (Eva Jaeggi in Psychologie heute).2012 erschien der Film »Einführung in die Psychoanalyse«. Der Film »Die Kernberg-Vorlesung« ist in Kooperation mit Klett-Cotta beim Schattauer-Verlag erschienen. Birger Dulz, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: stationäre Psychotherapie von Borderline-Störungen 2009 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung Jochen Eckert, Ordinarius für Klinische A83 Gesprächspsychotherapeut und Psychotherapieforscher
Bibliographische Angaben
- 2018, 4. Nachdruck 2018 der Sonderausgabe 2013, 609 Seiten, 68 Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Otto F. Kernberg, Birger Dulz, Jochen Eckert
- Übersetzer: Petra Holler
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608424660
- ISBN-13: 9783608424669
- Erscheinungsdatum: 01.01.2018
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