Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigen sich zwei erstaunliche Entwicklungen: Auf der einen Seite sind wir mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Problemen konfrontiert, die sich nur global lösen lassen, und auf der anderen Seite wächst im Stillen eine weltweite Bewegung, die ohne Hierarchie und Ideologie auskommt und spontan das Notwendige für ein nachhaltigeres und gerechtes Leben der Menschen tut. Obwohl diese Bewegung von der Politik und den Medien nur vereinzelt wahrgenommen wird, bringt sie nicht nur das hervor, was eines Tages vielleicht als größte Transformation der menschlichen Gesellschaft gelten wird - sie erprobt auch tagtäglich das Modell einer kooperativen und toleranten Menschheit, das zukunftsfähig ist.
Klappentext zu „Wir sind der Wandel “
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigen sich zwei erstaunliche Entwicklungen:Auf der einen Seite sind wir mit systemischen Problemen konfrontiert, die sich nur global lösen lassen, und auf der anderen Seite gibt es das stille Wachsen einer Bewegung, die ohne Hierarchie und Ideologie an vielen Orten der Welt spontan das Notwendige für ein nachhaltigeres und gerechteres Leben der Menschen tut - nach Hawkens Auffassung das Modell einer kooperativen und toleranten Menschheit, die überlebensfähig ist.Die Bewegung besteht aus mehr als einer Million Gruppen, die lokal oder auch international gegen Umweltzerstörung kämpfen, Nachbarschaftshilfe leisten, für Menschenrechte eintreten oder das Überleben indigener Kulturen sichern helfen.Obwohl sie von der Politik und den Medien nur vereinzelt wahrgenommen werden, bringen sie das hervor, was eines Tages vielleicht als größte Transformation der menschlichen Gesellschaft gelten wird."Wir sind der Wandel" erzählt davon, welche positiven Dinge gegenwärtig auf der Welt passieren, weil Menschen sich mit ihrem Verantwortungsbewusstsein, ihrer Sensibilität und ihren Überzeugungen dem Wohl ihrer Mitmenschen und der Erde widmen.
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