Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind
Zum dialogischen Charakter von Frauenbriefen Anfang des 19. Jahrhunderts, gezeigt an den Briefen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn. Dissertationsschrift
Mit der Befreiung der Briefe von formalen Zwängen entwickelte sich im 18./19. Jahrhundert eine im wesentlichen von Frauen getragene Briefkultur. Die Tradition weiblichen Schreibens als Prozess der Selbsteroberung und der Welteroberung wird an den Beispielen...
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Klappentext zu „Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind “
Mit der Befreiung der Briefe von formalen Zwängen entwickelte sich im 18./19. Jahrhundert eine im wesentlichen von Frauen getragene Briefkultur. Die Tradition weiblichen Schreibens als Prozess der Selbsteroberung und der Welteroberung wird an den Beispielen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn gezeigt, deren - wenn auch in sehr unterschiedlicher Weise - bewusst gestaltetes Leben als Voraussetzung und Ergebnis ihrer Briefe erscheint.
Inhaltsverzeichnis zu „Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind “
Aus dem Inhalt: Briefkultur - Dialog in Briefen - Krankheit als Dialog bei Rahel Varnhagen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta Juliane Laschke
- 1988, Neuausg., 198 Seiten, Maße: 14,6 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631403437
- ISBN-13: 9783631403433
- Erscheinungsdatum: 01.06.1988
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