Wolkengänger
Weil Wanja mit einer körperlichen Behinderung zur Welt kommt, will dem Waisenjungen niemand eine Chance geben. Ihm droht ein Leben unter unmenschlichen Verhältnissen in einem russischen Kinderheim. Nur seinem Mut und seinem starken Willen ist es...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wolkengänger “
Weil Wanja mit einer körperlichen Behinderung zur Welt kommt, will dem Waisenjungen niemand eine Chance geben. Ihm droht ein Leben unter unmenschlichen Verhältnissen in einem russischen Kinderheim. Nur seinem Mut und seinem starken Willen ist es zu verdanken, dass er seinem Schicksal entkommt.
Klappentext zu „Wolkengänger “
Er hatte keine Chance. Bis er aufstand. Und lief.Die ergreifende Geschichte eines Waisenjungen, dem niemand eine Chance geben will und der dennoch seinen Weg ins Leben findet. Als Wanja auf die Welt kommt, prognostizieren die Ärzte, dass er nie würde laufen können. Ihm droht ein Leben in den unmenschlichen Verhältnissen russischer Fürsorgeanstalten. Doch durch seinen Mut, seine Intelligenz und seinen unbändigen Willen entkommt er diesem Schicksal.
"Wenn meine Geschichte nur ein Kind vor der Hölle bewahrt, durch die ich gegangen bin, war es die Mühe wert." John Lahutsky
Wanja kommt als Sohn einer Alkoholikerin verfrüht und mit nur einem Kilo Gewicht zur Welt. Als die Ärzte prognostizieren, dass er nie würde laufen können, gibt die ohnehin überforderte Mutter ihn in ein Waisenhaus. Da das russische Fürsorgesystem keinen Unterschied zwischen körperlichen und geistigen Behinderungen macht, überläßt man Wanja in einer Gruppe hoffnungsloser Fälle sich selbst. Es herrscht Mangel an allem: menschlicher Wärme, Kleidung, Nahrung, Spielzeug. In Gitterbetten angebunden, werden die Kinder mit Medikamenten ruhiggestellt. Doch Wanja gelingt es, sich selbst das Sprechen beizubringen und eine Gruppe ausländischer Hilfskräfte auf sich aufmerksam zu machen. Sie erkennen bald, dass viele der Kinder mit der richtigen Betreuung ein normales Leben führen könnten, und beschließen zu helfen. Doch die Rechtslage ist komplex und die russischen Behörden gleichgültig. Erst nach langwierigen Bemühungen gelingt es, Wanjas Adoption zu ermöglichen. Heute führt er als John Lahutsky ein völlig normales Leben und er hat laufen gelernt. Nur einen Wunsch hat der einstige Waisenjunge noch: das Ende der russischen Heime, in denen noch heute tausende Kinder unter zum Teil unmenschlichen Bedingungen leben müssen.
Lese-Probe zu „Wolkengänger “
Wolkengänger von John Lahutsky und Alan Philps3.
PILZE UND PAPAGEIEN
1994 bis 1995
Sarah wusste nicht, dass zu dem Zeitpunkt, als sie mit ihren Besuchen im Babyhaus 10 begann, Wika dort bereits seit einigen Monaten ein und aus ging. Wanjas Schicksal war es, das die beiden Frauen zusammenführte. Doch dazu kam es erst, als er sich in größter Lebensgefahr befand.
Es war das Jahr 1994, und die eisernen Regeln der Sowjetzeit begannen sich zu lockern, wodurch sich Möglichkeiten eröffneten, die es zuletzt vor siebzig Jahren, also noch vor dem Beginn der kommunistischen Ära gegeben hatte. Vielleicht war das der Grund, weshalb Wika das Babyhaus inzwischen so problemlos regelmäßig aufsuchen konnte, auch wenn Adela Ärger mit den Behörden drohte, falls diese davon erführen.
»Ich hatte gerade den christlichen Glauben für mich entdeckt und war auf der Suche nach etwas, das meinem Leben einen Sinn gab«, erinnert sich Wika. »Mein fünfjähriges Physikstudium hatte ich beendet. Doch statt mir eine Arbeit zu suchen, trug ich mich für einen Abendkurs ›Neues Testament‹ in meiner Kirche ein. Ich erzählte meinem Priester nichts von meiner Absicht, freiwillig in einem Babyhaus zu helfen, da ich befürchtete, er würde mein Handeln nicht gutheißen und es lieber sehen, wenn ich in der Gemeinde oder gar der Kirche selbst arbeitete. Doch ich war der Überzeugung, dass Christen in der Gemeinschaft tätig sein sollten. Meine Besuche im Babyhaus behielt ich daher für mich.
Ich freundete mich mit einer Frau an, die als Betreuerin im Babyhaus arbeitete und mich eines Tages dorthin mitnahm. Niemand versuchte, mich daran zu hindern, Unterstützung fand ich allerdings auch keine. Meine Freundin arbeitete bei den Neugeborenen in Gruppe 1. Ich vernarrte mich regelrecht in ein kleines
... mehr
Mädchen namens Mascha. Die Ärzte hatten sie aufgegeben. Noch vor Vollendung ihres ersten Lebensjahres hatten sie sie als körperlich und geistig unheilbar krank abgeschrieben. Doch ich konnte sehen, dass sie einfach nur Liebe und Zuwendung brauchte. Sie besaß ein so intelligentes Gesicht und unternahm erste Sprechversuche.«
Während Wika ihre ganze Aufmerksamkeit Mascha schenkte, erregte sie selbst jemandes Aufmerksamkeit. Eines Tages sei ein kleiner Lockenkopf in der Tür zum Nebenzimmer aufgetaucht, erinnert sie sich. »Er schaute herein, dann rief ihn eine barsche Stimme zurück. Er hatte gehofft, von mir bemerkt zu werden, doch er durfte sein Zimmer nicht verlassen eine Vorschrift, die strikt eingehalten wurde.«
Wikas Freundin, die sie mit ins Babyhaus genommen hatte, verbitterte zusehends. Außer Füttern und Wickeln konnte sie nichts für die Kinder tun. Die Leitung des Babyhauses unternahm alles Erdenkliche, um Bindungen zwischen Personal und Kindern bereits im Keim zu ersticken. Als ihre Freundin eine Beziehung zu einem kleinen Mädchen aufbaute, wurden die beiden getrennt. Das Babyhaus schob die Kinder laufend zwischen den Gruppen hin und her, trennte sie von vertrauten Betreuerinnen und Freunden. Am nachteiligsten wirkte sich die starre Einteilung in »gesund« und »krank« auf die Kinder aus. Die Kranken kamen in Gruppe 2. Einmal deutete Wikas Freundin auf die Tür zur Gruppe 2 und sagte: »Diese Kinder werden alle sterben.« Zu diesem Zeitpunkt verstand Wika noch nicht, wovon ihre Freundin sprach. »Ich dachte, sie hätte den Verstand verloren«, erinnert sich Wika. Wenig später kündigte jene Freundin ihre Stellung.
Eines Tages musste Wika schockiert feststellen, dass Mascha in Gruppe 2 verlegt worden war. Ihr erster Eindruck von diesem Zimmer ist ihr bis heute in Erinnerung geblieben: »Es herrschte eine bedrückende Stille, wie in einem Krankenzimmer voller Sterbender. Mascha war kaum in diesem Raum angekommen, da begann sie bereits, all ihre bisher erworbenen Fähigkeiten einzubüßen. In Gruppe 1 hatte sie gelernt zu greifen und zu kauen, wenn auch später als normal. Sie konnte sogar selbständig mit einem Löffel essen. Doch die Betreuerinnen in Gruppe 2 hatten keine Geduld mit ihr, sagten, sie würde zu lange brauchen, um allein zu essen, und steckten ihr ein Fläschchen in den Mund. Sie banden sie in einem Stuhl fest, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Eine der Betreuerinnen sagte zu mir: ›Was hat es für einen Sinn, ihr etwas beizubringen? Was Sie auch tun, mit vier Jahren ist für sie sowieso Schluss. Sie ist verloren.‹ Es gab nur ein Anzeichen von Leben in diesem Zimmer, und das war der lockenköpfige Junge, der sich mir als Wanja vorstellte. Er merkte sich meinen Namen und schenkte mir jedes Mal ein Lächeln, wenn ich Mascha besuchen kam. Ich konnte nicht begreifen, wie er es schaffte, an solch einem entsetzlichen Ort zu lächeln.«
Wika erinnert sich, wie er ihr stets auf liebevolle Art in den Ohren gelegen hatte, sie solle ihn doch auch einmal mit nach draußen nehmen. Er begriff sofort, dass sie Mascha in den Garten brachte, und hatte es sich zum Ziel gesetzt, ebenfalls nach draußen zu kommen. Doch Wika ließ seinen Wunsch unerfüllt. Sie dachte, er brauche sie weniger als Mascha.
Jedes Mal, wenn Wika mit Mascha zurückkam, fragte Wanja: »Gehst du jetzt mit mir nach draußen, Wika?« Sie sagte immer nein. Eines Tages ertrug sie sein niedergeschlagenes Gesicht nicht mehr und gab nach. Als Wika ihn von seinem Stuhl hob, konnte er einen Freudenschrei nicht unterdrücken.
Es war ein sonniger, wenn auch leicht diesiger Tag mit vereinzelten Wolken am Himmel. Als sie Wanja durch die Tür nach draußen trug, erkannte Wika sofort, dass er Sonnenlicht nicht gewöhnt war, da er seine Augen mit den Händen abschirmte. Es war, als hätte er zeitlebens eine Augenbinde getragen, die ihm soeben jemand abgenommen hatte. Neugierig bestaunte er den heruntergekommenen Spielplatz.
Wika beschloss, ihm eine kleine Unterrichtsstunde in Sachen Natur zu geben und ihm die Namen der Bäume beizubringen. Sie brachte ihn zu einer Linde und zeigte ihm den dunklen Stamm und die hellgrünen Blätter. »Also, Wanja. Das ist eine Linde. Siehst du die Blätter? Sie sind herzförmig. Und im Sommer werden sie ganz klebrig.« Sie half ihm, ein Blatt zu berühren, und er war fasziniert davon.
Sie sah sich auf dem Grundstück nach einem anderen Baum um. »Welche Bäume kennst du noch?« Wanja schwieg. Wika gab ihm Hilfestellung Tanne, Eiche, Ahorn? Bestürzt musste sie erkennen, dass er keine Ahnung hatte, wovon sie sprach.
Irgendwann würde er zur Schule gehen. Er musste Bäume und Blumen kennen. Sie setzte ihn auf die Erde und suchte nach Blumen, doch außer Unkraut und ein bisschen Gras wuchs unter den Bäumen im Garten nichts.
Als sie sich nach Wanja umdrehte, sah sie, wie er seine Hand nach einer gelben Blume ausstreckte, einem einsamen goldenen Fleck im Schatten der Bäume. Sie pflückte die Blume und gab sie ihm. Er fasste sie am Stängel und bestaunte die verschachtelte Anordnung der Blütenblätter. »Das ist Löwenzahn. Er strahlt wie die Sonne, nicht wahr?«
»Sonne«, wiederholte Wanja. »Was ist die Sonne?«
Mit diesen vier Worten hatte Wanja eine schreckliche Wahrheit enthüllt. Für ihn war »draußen« ein anderer Planet, auf den er nie einen Fuß gesetzt hatte, da er nie zuvor »draußen« gewesen war. Alles, was er kannte, war das, was sich innerhalb der vier Wände von Gruppe 2 befand.
»Ich war fassungslos«, sagt Wika. »Egal, auf was um uns herum ich deutete, er kannte es nicht. Nicht den Himmel und nicht die Wolken, die über uns aufzogen, nicht das Gras, auf dem wir saßen, oder die Schaukeln, die regungslos neben uns hingen, oder das Tor, das ihn von der Außenwelt trennte. Verzweifelt suchte ich nach irgendetwas, das er kennen könnte.
Während Wika ihre ganze Aufmerksamkeit Mascha schenkte, erregte sie selbst jemandes Aufmerksamkeit. Eines Tages sei ein kleiner Lockenkopf in der Tür zum Nebenzimmer aufgetaucht, erinnert sie sich. »Er schaute herein, dann rief ihn eine barsche Stimme zurück. Er hatte gehofft, von mir bemerkt zu werden, doch er durfte sein Zimmer nicht verlassen eine Vorschrift, die strikt eingehalten wurde.«
Wikas Freundin, die sie mit ins Babyhaus genommen hatte, verbitterte zusehends. Außer Füttern und Wickeln konnte sie nichts für die Kinder tun. Die Leitung des Babyhauses unternahm alles Erdenkliche, um Bindungen zwischen Personal und Kindern bereits im Keim zu ersticken. Als ihre Freundin eine Beziehung zu einem kleinen Mädchen aufbaute, wurden die beiden getrennt. Das Babyhaus schob die Kinder laufend zwischen den Gruppen hin und her, trennte sie von vertrauten Betreuerinnen und Freunden. Am nachteiligsten wirkte sich die starre Einteilung in »gesund« und »krank« auf die Kinder aus. Die Kranken kamen in Gruppe 2. Einmal deutete Wikas Freundin auf die Tür zur Gruppe 2 und sagte: »Diese Kinder werden alle sterben.« Zu diesem Zeitpunkt verstand Wika noch nicht, wovon ihre Freundin sprach. »Ich dachte, sie hätte den Verstand verloren«, erinnert sich Wika. Wenig später kündigte jene Freundin ihre Stellung.
Eines Tages musste Wika schockiert feststellen, dass Mascha in Gruppe 2 verlegt worden war. Ihr erster Eindruck von diesem Zimmer ist ihr bis heute in Erinnerung geblieben: »Es herrschte eine bedrückende Stille, wie in einem Krankenzimmer voller Sterbender. Mascha war kaum in diesem Raum angekommen, da begann sie bereits, all ihre bisher erworbenen Fähigkeiten einzubüßen. In Gruppe 1 hatte sie gelernt zu greifen und zu kauen, wenn auch später als normal. Sie konnte sogar selbständig mit einem Löffel essen. Doch die Betreuerinnen in Gruppe 2 hatten keine Geduld mit ihr, sagten, sie würde zu lange brauchen, um allein zu essen, und steckten ihr ein Fläschchen in den Mund. Sie banden sie in einem Stuhl fest, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Eine der Betreuerinnen sagte zu mir: ›Was hat es für einen Sinn, ihr etwas beizubringen? Was Sie auch tun, mit vier Jahren ist für sie sowieso Schluss. Sie ist verloren.‹ Es gab nur ein Anzeichen von Leben in diesem Zimmer, und das war der lockenköpfige Junge, der sich mir als Wanja vorstellte. Er merkte sich meinen Namen und schenkte mir jedes Mal ein Lächeln, wenn ich Mascha besuchen kam. Ich konnte nicht begreifen, wie er es schaffte, an solch einem entsetzlichen Ort zu lächeln.«
Wika erinnert sich, wie er ihr stets auf liebevolle Art in den Ohren gelegen hatte, sie solle ihn doch auch einmal mit nach draußen nehmen. Er begriff sofort, dass sie Mascha in den Garten brachte, und hatte es sich zum Ziel gesetzt, ebenfalls nach draußen zu kommen. Doch Wika ließ seinen Wunsch unerfüllt. Sie dachte, er brauche sie weniger als Mascha.
Jedes Mal, wenn Wika mit Mascha zurückkam, fragte Wanja: »Gehst du jetzt mit mir nach draußen, Wika?« Sie sagte immer nein. Eines Tages ertrug sie sein niedergeschlagenes Gesicht nicht mehr und gab nach. Als Wika ihn von seinem Stuhl hob, konnte er einen Freudenschrei nicht unterdrücken.
Es war ein sonniger, wenn auch leicht diesiger Tag mit vereinzelten Wolken am Himmel. Als sie Wanja durch die Tür nach draußen trug, erkannte Wika sofort, dass er Sonnenlicht nicht gewöhnt war, da er seine Augen mit den Händen abschirmte. Es war, als hätte er zeitlebens eine Augenbinde getragen, die ihm soeben jemand abgenommen hatte. Neugierig bestaunte er den heruntergekommenen Spielplatz.
Wika beschloss, ihm eine kleine Unterrichtsstunde in Sachen Natur zu geben und ihm die Namen der Bäume beizubringen. Sie brachte ihn zu einer Linde und zeigte ihm den dunklen Stamm und die hellgrünen Blätter. »Also, Wanja. Das ist eine Linde. Siehst du die Blätter? Sie sind herzförmig. Und im Sommer werden sie ganz klebrig.« Sie half ihm, ein Blatt zu berühren, und er war fasziniert davon.
Sie sah sich auf dem Grundstück nach einem anderen Baum um. »Welche Bäume kennst du noch?« Wanja schwieg. Wika gab ihm Hilfestellung Tanne, Eiche, Ahorn? Bestürzt musste sie erkennen, dass er keine Ahnung hatte, wovon sie sprach.
Irgendwann würde er zur Schule gehen. Er musste Bäume und Blumen kennen. Sie setzte ihn auf die Erde und suchte nach Blumen, doch außer Unkraut und ein bisschen Gras wuchs unter den Bäumen im Garten nichts.
Als sie sich nach Wanja umdrehte, sah sie, wie er seine Hand nach einer gelben Blume ausstreckte, einem einsamen goldenen Fleck im Schatten der Bäume. Sie pflückte die Blume und gab sie ihm. Er fasste sie am Stängel und bestaunte die verschachtelte Anordnung der Blütenblätter. »Das ist Löwenzahn. Er strahlt wie die Sonne, nicht wahr?«
»Sonne«, wiederholte Wanja. »Was ist die Sonne?«
Mit diesen vier Worten hatte Wanja eine schreckliche Wahrheit enthüllt. Für ihn war »draußen« ein anderer Planet, auf den er nie einen Fuß gesetzt hatte, da er nie zuvor »draußen« gewesen war. Alles, was er kannte, war das, was sich innerhalb der vier Wände von Gruppe 2 befand.
»Ich war fassungslos«, sagt Wika. »Egal, auf was um uns herum ich deutete, er kannte es nicht. Nicht den Himmel und nicht die Wolken, die über uns aufzogen, nicht das Gras, auf dem wir saßen, oder die Schaukeln, die regungslos neben uns hingen, oder das Tor, das ihn von der Außenwelt trennte. Verzweifelt suchte ich nach irgendetwas, das er kennen könnte.
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Autoren-Porträt von Alan Philps, John Lahutsky
Alan Philps studierte in Oxford und arbeitete als Russland-Korrespondent für Reuters und den Daily Telegraph. 1985 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen, durfte aber nach dem Fall des Eisernen Vorhang zurückkehren. Heute schreibt er u. a. für The Guardian, The Evening Standard und den Telegraph. Er lebt in London.John Lahutsky lebt heute bei seiner Adoptivmutter Paula Lahutsky, einer Schulpsychologin, in Pennsylvania, USA, und besucht die High School.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Alan Philps , John Lahutsky
- 2010, 1, 348 Seiten, Maße: 13,5 x 22 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4026411367552
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