"Worte nach der Meditation"
Die historische Buddhismus-Kritik von Tominaga Nakamoto (1715-46)
Dieses Buch bietet eine vollständige Übersetzung des Hauptwerks des Japaners Tominaga Nakamoto (1715-46) Worte nach der Meditation. Das 1744 fertiggestellte Werk gilt als erste wissenschaftliche Kritik am Gebäude des kanonischen Buddhismus. Nakamoto wirft...
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Klappentext zu „"Worte nach der Meditation" “
Dieses Buch bietet eine vollständige Übersetzung des Hauptwerks des Japaners Tominaga Nakamoto (1715-46) Worte nach der Meditation. Das 1744 fertiggestellte Werk gilt als erste wissenschaftliche Kritik am Gebäude des kanonischen Buddhismus. Nakamoto wirft darin erstmals die These auf, Mahayana sei nicht die Lehre Buddhas, und begründet sie theoretisch, wobei er sich nur auf historisch nachvollziehbare Prozesse stützt. Diese Sicht rief in Japan heftige Reaktionen der Befürwortung und auch der Ablehnung hervor.
Autoren-Porträt von Rebekka Radke
Die Autorin: Rebekka Radke studierte Japanologie und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Darüber hinaus studierte sie zwei Jahre in Tokyo mit den Schwerpunkten politisches Denken Japans und Geschichte des japanischen Buddhismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rebekka Radke
- 2003, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631514409
- ISBN-13: 9783631514405
- Erscheinungsdatum: 04.09.2003
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