Wunderweiße Nacht
Das schlesische Weihnachtsbuch
Wie wurde Weihnachten in Schlesien früher gefeiert? - Bekannte schlesische Autoren vermitteln in Geschichten und Ge dichten einen Eindruck von der Stimmung, den Traditionen und Bräuchen ihrer Heimat. Darunter sind so bekannte Dichter wie Angelus Silesius,...
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Produktinformationen zu „Wunderweiße Nacht “
Klappentext zu „Wunderweiße Nacht “
Wie wurde Weihnachten in Schlesien früher gefeiert? - Bekannte schlesische Autoren vermitteln in Geschichten und Ge dichten einen Eindruck von der Stimmung, den Traditionen und Bräuchen ihrer Heimat. Darunter sind so bekannte Dichter wie Angelus Silesius, Joseph von Eichendorff, Gerhart Hauptmann oder Jochen Klepper. Die wunderbare Atmosphäre verschneiter schlesischer Winterlandschaften und malerischer Städte wird in zahlreichen Fotografien eingefangen.
Autoren-Porträt
Gryphius' Vater, ein lutherischer Pfarrer, starb 1621 in den Kriegswirren. Das Gymnasium in Glogau, das Gryphius seit diesem Jahr besuchte und an dem auch sein Stiefvater Michael Eder lehrte, wurde 1628 im Zug der Rekatholisierungspolitik Wiens geschlossen. Erst 1632 konnte Gryphius, dessen Mutter inzwischen ebenfalls gestorben war, wieder eine Schule, das Gymnasium in Fraustadt, besuchen. 1634 wechselte er auf das Akademische Gymnasium in Danzig und wurde dann von seinem Mäzen Georg von Schönborn auf dessen Landgut in der Nähe von Fraustadt eingeladen (1636-38). Schönborn verlieh seinem Hauslehrer kraft seiner Rechte als Kaiserlicher Pfalzgraf Adelstitel und Magisterwürde und krönte ihn zum Poeten. 1638 begleitete Gryphius die Söhne Schönborns zum Studium nach Leiden; Gryphius nutzte diese Zeit (1638-44) zu intensiven Studien, wobei seine besonderen Interessen der Staatslehre und den modernen Naturwissenschaften galten. Von 1644-46 reiste er durch Frankreich und Italien und kehrte über Straßburg (1646-47) nach Schlesien zurück. Er erhielt Berufungen an mehrere Universitäten, lehnte jedoch ab und trat stattdessen, seit 1649 mit Rosine Deutschländer verheiratet, 1650 das Amt eines Syndicus (Rechtsbeistands) der ev. Landstände in Glogau an.Gerhart Hauptmann wurde am 15. November 1862 als Sohn eines Hotelbesitzers in Schlesien geboren. 1877 erlebte Hauptmann mit 15 Jahren den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Vaters. 1879 wurde er während seines Aufenthalts als Landwirtschaftshelfer auf dem Gut von Verwandten lungenkrank und war erst 1904 völlig wiederherstellt. Frühzeitg zeigte Hauptmann sein dichterisches Interesse. Er besuchte 1882-82 die Kunst- und Gewerbeschule zu Breslau. Zwischen 1882-88 hörte er Vorlesungen an mehreren deutschen und schweizerischen Universitäten. Nach einer Mittelmeerreise, einem Aufenthalt als freier Bildhauer in Rom und seiner Heirat 1885 wohnte er in Berlin, Zürich und Erkner bei Berlin. Da begann er, seine dichterische Begabung zu Tage zu
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legen. Seit 1901 lebte Hauptmann mit seiner zweiten Frau, Margarete Marschalk, einer Schauspielerin und Geigerin in Agnetendorf, Kloster auf Hiddensee, in der Südschweiz und an der Riviera. Er gewann zahlreiche Ehrungen, einschließlich des Ehrendoktorsder Universität Oxford 1907 und des Nobelpreises für Literatur 1912. Am 6. Juni 1946 starb er in seinem Haus in Agnetendorf.
Gerhart Hauptmann gilt als hervoragender deutscher Dramatiker des 20. Jahrhunderts und Repräsentant des Naturalismus.
Gerhart Hauptmann gilt als hervoragender deutscher Dramatiker des 20. Jahrhunderts und Repräsentant des Naturalismus.
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Bibliographische Angaben
- 2014, 128 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 15 x 17 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit: Freytag, Gustav; Gryphius, Andreas; Hauptmann, Gerhart
- Verlag: St. Benno
- ISBN-10: 374624143X
- ISBN-13: 9783746241432
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