Der Experimentator / Zellkultur
Dieses Buch ist eine Orientierungshilfe im verwirrenden Dschungel von Zellen, Medien, Seren, Supplementen und Vorschriften. Die 3. Auflage wurde um Trendthemen wie Laborautomation und tissue engineering erweitert. Steriltechnik, Subkultur, Adhäsion und...
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Produktinformationen zu „Der Experimentator / Zellkultur “
Klappentext zu „Der Experimentator / Zellkultur “
Dieses Buch ist eine Orientierungshilfe im verwirrenden Dschungel von Zellen, Medien, Seren, Supplementen und Vorschriften. Die 3. Auflage wurde um Trendthemen wie Laborautomation und tissue engineering erweitert. Steriltechnik, Subkultur, Adhäsion und Detachment werden verständlich dargestellt. Ein Überblick über den aktuellen Stand von Verordnungen und Regelwerken ist enthalten.Das Buch richtet sich an Studierende, Praktikanten, technische Assistenten, Doktoranden und an alle, die sich Begleiter im Laboralltag wünschen, der Hilfestellung bei Problemen anbietet.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Experimentator / Zellkultur “
1 Die Geschichte der Zellkultur.- 1.1 Meilensteine in der Zellkultur.- 1.2 Quo vadis Zellkultur?.- 2 Zellbiologische Grundlagen.- 2.1 Die Entdeckung des Hayflick-Limits.- 2.2 Zelluläre Seneszenz in vitro.- 2.3 Der Zellzyklus.- 2.4 Zelltod.- 2.5 Krebsentstehung.- 3 Was braucht man für die Einrichtung eines Zellkulturlabors?.- 3.1 Räumlichkeiten.- 3.2 Geräte für den Sterilbereich.- 3.3 Zellkulturgefäße.- 4 Relevante Regelwerke .- 4.1 Allgemeine Regelwerke für den Laborbetrieb.- 4.2 Richtlinien und Grundsätze.- 4.3 DIN-Normen.- 4.4 Spezielle Regelwerke für den Laborbetrieb.- 5 Zellkulturen, Zelllinien und deren Einsatzmöglichkeiten.- .5.1 Welche Arten von Zellkulturen gibt es?.- 5.2 Morphologische Merkmale von Zellkulturen.- 5.3 Einsatzmöglichkeiten für Zellkulturen.- 5.4 Zellkultursysteme als Ersatz für Tierversuche.- 6 Steriltechnik und Subkultur.- 6.1 Aseptische Arbeitsweise.- 6.2 Sterilisationsverfahren.- 6.3 Mediumwechsel und Subkultur.- 7 Medien .- 7.2 Komplett- und Fertigmedien.- 7.3 Definierte, serumfreie und proteinreduzierte Medien.- 7.4 Thermostabile Medien.- 7.5 Zelltypspezifische Spezialmedien.- 8 Zellkultursupplemente und andere Zusätze .- 8.1 Seren.- 8.2 Aminosäuren.- 8.3 Natriumhydrogencarbonat.- 8.4 Salze und Puffer.- 8.5 Antibiotika.- 8.6 Antimykotika.- 8.7 Antibiotikum-Antimykotikum-Kombinationsprodukte.- 9 Adhäsion und Detachment .- 9.1 Die extrazelluläre Matrix und ihre Bedeutung für die Zell-Matrix-Adhäsion.- .9.2 Zelluläre Adhäsionsmoleküle.- 9.3 Zell-Substrat-Adhäsion.- .9.4 Detachment.- 10 Kontaminationen in der Zellkultur .- 10.1 Mycoplasmen.- 10.2 Andere Bakterien.- 10.3 Bakterielle L-Formen.- 10.4 Nanobakterien.- 10.5 Pilze und Hefen.- 10.6 Viren.- 10.7 Kreuzkontaminationen und falsch identifi zierte Zelllinien.- 10.8 Zum Schluss.- 11 Diagnose und Beseitigung von Kontaminationen.- 11.1 Mycoplasmen.- 11.2 Bakterien.- 11.3 Bakterielle L-Formen.- 11.4 Nanobakterien.- 11.5 Pilze und Hefen.- 11.6 Viren.- 11.7 Kreuzkontaminationen und falsch
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identifizierte Zelllinien.- 12 Kryokonservierung und Langzeitlagerung von Zellen .- 12.1 Grundlagen des Tiefgefrierens.- 12.2 Gefrierschäden.- 12.3 Gefrierschutzmittel.- 12.4 Einfrieren von Zellen.- 12.5 Lagerung von eingefrorenen Zellen.- 12.6 Auftauen von Zellen.- 12.7 Geräte für die Kryokonservierung.- 12.8 Kontaminationsrisiko.- 13 Zellbiologische und Routinemethoden.- 13.1 Zellzählung.- 13.2 Zellvitalität und Cytotoxizität von Testsubstanzen.- 13.3 Populationsverdopplungszeit.- 13.4 Darstellung und Anfärbung von Chromosomen.- 14 Moderne Techniken in der angewandten Zellkultur .- 14.1 Downregulation von Genen durch RNA-Interferenz (RNAi).- 14.2 In vitro-Differenzierung am Beispiel mesenchymaler Stammzellen.- 14.3 Koloniebildungstest - Bestimmung des klonogenen Zellüberlebens unter zwei- und drei-dimensionalen Wachstumsbedingungen.- 15 Fortbildungsmöglichkeiten .- 15.1 Institut für Biologie und Medizin (IFBM).- 15.2 Institut für angewandte Zellkultur (IAZ).- 15.3 BD Biosciences und in vitro-Institut für Molekularbiologie.- 15.4 PromoCell Academy.- 15.5 IBA AKADEMIE.- 16 Nützliche Adressen und Informationen .- 16.1 Zellbanken für die Beschaffung von Zellen.- 16.2 Dienstleistungen rund um die Zellkultur.- 16.3 Datenbanken.- 16.4 Gebrauchte Laborgeräte.- 16.5 Weitere nützliche Adressen.- 16.6 Produktübersichten in Printmedien und online
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Autoren-Porträt von Sabine Schmitz
Dr. Sabine Schmitz, geboren 1965 in Essen. Biologiestudium und Diplomarbeit an der Ruhr-Universität Bochum. Doktorarbeit am Institut für Medizinische Strahlenbiologie des Universitätsklinikums Essen. Nach der Promotion wissenschaftliche Mitarbeiterin am onkogenetischen Labor der Universitätskinderklinik Gießen und am Strahlenzentrum der Universität Gießen. Seit 2002 im Geschäftsbereich Sicherheit und Strahlenschutz am Forschungszentrum Jülich tätig.Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Individuelle Strahlenempfindlichkeit, strahleninduzierte Chromosomenaberrationen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Schmitz
- 2011, 3. Aufl., XVI, 272 Seiten, 3 farbige Abbildungen, 59 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,8 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer Spektrum
- ISBN-10: 3827425727
- ISBN-13: 9783827425720
- Erscheinungsdatum: 30.08.2011
Rezension zu „Der Experimentator / Zellkultur “
Mit dem Anspruch, mehr zu sein als eine Methodensammlung, hat Spektrum Akademischer Verlag damit wieder Buchreihe in intelligenter Weise erweitert. (...) Für jeden, der ein wenig Zeit investieren kann, wird es eine der lebendigsten Lektüren über und für die Zellkultur-Arbeit sein. (...) Den Lesern gratuliere ich zum Kauf dieses Buches, das auch für studierende erschwinglich sein dürfte. Ein Lesevergnügen für jeden Zellkulturgeplagten, aber auch für jeden, der sich gegen Unannehmlichkeiten in der Zellkultur wappnen möchte.BIOspektrum, Mai 2009Die Autorin schafft meiner Meinung nach den Spagat zwischen einem Methodenbuch, welches die Standartmethoden des zellbiologischen Arbeitens abdeckt und einem sehr informativen allgemeinen Laborbuch, in welchem man Tips und Tricks findet, die in jedem Labor berücksichtigt werden sollten. Auffällig ist, dass die Theorie in diesem Buch nicht zu kurz kommt.Erstiheft 2007/2008, Universität PotsdamAnwendungsorientierte Einführung für Studenten, aber auch für den Laboralltag von Praktikanten, Doktoranden usw., die einen unaufwendigen Überblick der Grundlagen, Zelltypen und -linien bietet.ekz-Informationsdienst, September 2007
Pressezitat
Mit dem Anspruch, mehr zu sein als eine Methodensammlung, hat Spektrum Akademischer Verlag damit wieder Buchreihe in intelligenter Weise erweitert. (...) Für jeden, der ein wenig Zeit investieren kann, wird es eine der lebendigsten Lektüren über und für die Zellkultur-Arbeit sein. (...) Den Lesern gratuliere ich zum Kauf dieses Buches, das auch für studierende erschwinglich sein dürfte. Ein Lesevergnügen für jeden Zellkulturgeplagten, aber auch für jeden, der sich gegen Unannehmlichkeiten in der Zellkultur wappnen möchte. BIOspektrum, Mai 2009
Die Autorin schafft meiner Meinung nach den Spagat zwischen einem Methodenbuch, welches die Standartmethoden des zellbiologischen Arbeitens abdeckt und einem sehr informativen allgemeinen Laborbuch, in welchem man Tips und Tricks findet, die in jedem Labor berücksichtigt werden sollten. Auffällig ist, dass die Theorie in diesem Buch nicht zu kurz kommt.
Erstiheft 2007/2008, Universität Potsdam
Anwendungsorientierte Einführung für Studenten, aber auch für den Laboralltag von Praktikanten, Doktoranden usw., die einen unaufwendigen Überblick der Grundlagen, Zelltypen und -linien bietet.
ekz-Informationsdienst, September 2007
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