Zukunft ohne Krieg
Theorie der globalen Heilung
DIETER DUHM: ZUKUNFT OHNE KRIEG Rezension des Verlages Gibt es eine realistische Chance auf einen weltweiten Frieden? Wird es in absehbarer Zeit eine Erde geben, auf der die Waffen ein für alle Mal schweigen? Werden in nicht allzu ferner Zukunft Flüsse...
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Klappentext zu „Zukunft ohne Krieg “
DIETER DUHM: ZUKUNFT OHNE KRIEG Rezension des Verlages Gibt es eine realistische Chance auf einen weltweiten Frieden? Wird es in absehbarer Zeit eine Erde geben, auf der die Waffen ein für alle Mal schweigen? Werden in nicht allzu ferner Zukunft Flüsse wieder ihrem natürlichen Lauf folgen, Tiere für immer aus Käfigen befreit sein, alle Kinder dieser Welt genügend Heimat und genügend Brot haben?Einer, der das für möglich hält, ist Dr. Dieter Duhm, Soziologe, Psychoanalytiker, ehemals Marxist und einer der führenden Köpfe der 68er-Studentenbewegung in Deutschland. Erschüttert über das Ausmaß der globalen Gewalt, zieht er sich Mitte der Siebziger Jahre zurück, lehnt sogar mehrere Professurangebote ab, um in aller Radikalität und Ruhe ein Denkmodell zu erarbeiten für eine Zukunft ohne Krieg. Er entwickelt den "Plan der Heilungsbiotope", ein Konzept für einen globalen Frieden.Es basiert unter anderem auf der Erkenntnis der modernen Naturwissenschaft, dass nicht das Atom, sondern die Information Baustein aller Materie ist. Die Erde mit ihrer Atmosphäre und ihrem Magnetfeld, mit ihren Gewässern, Landschaften und Lebewesen ist ein einheitlicher, schwingender Lebenskörper. Er ist heilbar, wie auch ein menschlicher Körper heilbar ist, wenn man ein entsprechendes Medikament, bzw. eine entsprechende Information, eingibt. Die heilende Information setzt da an, wo Kriege täglich neu entstehen: im Zusammenleben von Menschen. Hier ist eine tief greifende Veränderung verlangt. Worte und Appelle allein genügen nicht. Wirklicher Friede entsteht nicht aus Parolen und ist weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krieg. Die gesuchte Friedensinformation geht aus sozialen Strukturen hervor, in denen die ethischen Grundwerte wie Anteilnahme, Vertrauen, gegenseitige Unterstützung und Solidarität nicht zerstört, sondern erzeugt und bewahrt werden. Im tiefsten Kern ist Frieden die Erfahrung von Vertrauen zwischen Menschen, vor allem Vertrauen zwischen Mann und Frau. Es ist wie das Erlernen eines
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neuen Alphabets nach einer Epoche des Geschlechterkampfes, der Unterdrückung der Frau, der Trennung zwischen dem heiligen und erotischen Aspekt der Schöpfung. Hier, in der Versöhnung von Mann und Frau ist die tiefste und sensibelste Heilungsarbeit verlangt, denn "es kann auf der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist." Es braucht Orte, an denen die Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben erforscht und konkret verwirklicht werden können. Dieter Duhm nennt sie "Heilungsbiotope". Sie wirken wie Akupunkturpunkte einer neuen Zukunft im Leib der Erde. Die Lebensenergien, die sich in der Kultur des Krieges dauernd gegeneinander richten, sollen hier, an wenigen Punkten der Erde, kohärent fließen, auf eine gemeinsame Vision hin. Dadurch entfalten sie ihre ungeheure Kraft. Dieter Duhm geht davon aus, dass nur wenige solcher Zentren weltweit genügen könnten, um das "Informationsfeld" der Gewalt zu verändern. Er ist nicht der erste, der diese Möglichkeit sieht. Der Quantenphysiker David Bohm erwähnte sie, auch spirituelle Lehrer wie Sri Aurobindo und Satprem (Indien), oder Dhyani Iwahoo (Führerin der Tsalagi, USA) und der Paläontologe und Jesuitenpater Teilhard de Chardin. "Entscheidend für den Erfolg solcher Friedensprojekte ist nicht, wie groß und stark sie sind im Vergleich zu den bestehenden Gewaltapparaten, sondern wie umfassend und komplex sie sind, wie viele Elemente des Lebens sie auf gute Weise in sich zusammenfügen und vereinigen. In den Feldbildungen der Evolution gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern der Erfolg des Umfassenderen. Andernfalls hätte sich keine neue Entwicklung durchsetzen können, denn sie haben alle klein und unscheinbar begonnen." Mit dem Aufbau eines ersten solchen Zentrums - Tamera in Portugal - wurde 1995 begonnen. Heute arbeiten dort etwa 150 Menschen am Aufbau einer Lebensform ohne Angst, Lüge und Gewalt. Es entstanden das Institut für globale Friedensarbeit, der Politischer Ashram, das Kunstzentrum,
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Inhaltsverzeichnis zu „Zukunft ohne Krieg “
INHALTVorbemerkung des Verlags1. EinführungDer politische GrundgedankeKeine RacheEine VisionAnmerkung zum Thema Sexualität2. Die Kriegsgesellschaft und ihre Transformation3. Das große Mögliche4. Realistische Heilserwartung. Die reale Existenz der Heiligen Matrix5. Hauptteil: Theorie der globalen Heilung6. Fünf Kerngedanken7. Das Gleichnis von der Nuss8. Virtuelle Raumstation9. Frieden mit der Natur und allen Mitgeschöpfen10. Solarzeitalter in Technologie und Liebe.11. Das Experiment Monte Cerro - Projekterklärung12. Grace - eine Pilgerreise für den FriedenLiteraturliste
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Duhm
- 2006, 1., Aufl., 160 Seiten, Maße: 14,1 x 5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag Meiga
- ISBN-10: 3927266221
- ISBN-13: 9783927266223
Rezension zu „Zukunft ohne Krieg “
Gibt es eine realistische Chance auf einen weltweiten Frieden?Über das Buch von Dieter Duhm: Zukunft ohne KriegWird es in absehbarer Zeit eine Erde geben, auf der die Waffen ein für alle Mal schweigen? Werden in Zukunft Flüsse wieder ihrem natürlichen Lauf folgen, Tiere für immer aus Käfigen befreit sein und alle Kinder dieser Welt genügend Brot und Heimat haben?In Anbetracht der Gewalt, die täglich auf diesem Planeten gegen Mensch, Tier und Natur angewendet wird, erscheinen diese Fragen absurd, naiv, beinahe schon außerhalb menschlicher Vernunft.Und doch sind sie genau deswegen die naheliegendsten und brennendsten Fragen der Zeit.Eine Gruppe von europäischen Forscherinnen und Forschern unter der Leitung von Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels hat sich dieser Aufgabe angenommen. Seit mehr als 25 Jahren haben sie diese Frage ins Zentrum ihrer Arbeit gestellt. Sie entwickelten eine planetarische Idee, einen globalen Friedensplan, mit dem eine fundamentale Wende in Richtung Frieden auf der Erde herbeigeführt werden könnte. Die Idee ist von geschichtlicher Größenordnung, ähnlich wie die Einführung von Ackerbau und Viehzucht im Neolithikum oder die Erfindung von Elektrizität im 19. Jahrhundert. Sie könnte - wenn anfängliche Widerstände überwunden werden können - eine neue Epoche des Friedens auf der Erde einleiten.Das Buch "Zukunft ohne Krieg. Theorie der globalen Heilung" stellt einen Schwerpunkt dieser Idee vor: Sie betrifft ein neues Weltbild und daraus folgend eine neue politische Handlungskraft.Es basiert unter anderem auf den Erkenntnissen der modernsten Naturwissenschaft, dass nicht das Atom, sondern Energie und Information Bausteine aller Materie sind. Die Erde mit ihrer Atmosphäre und ihrem Magnetfeld, mit ihren Gewässern, Landschaften und Lebewesen ist ein einheitlicher, schwingender Lebenskörper, aufgebaut aus Energie- und
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Informationsfeldern. Er ist heilbar, wie auch ein menschlicher Körper heilbar ist, wenn man ein entsprechendes Medikament, bzw. eine entsprechende Information eingibt.Die heilende Information setzt da an, wo Kriege täglich neu entstehen: im Zusammenleben von Menschen. Hier ist eine tief greifende Veränderung verlangt. Worte und Appelle allein genügen nicht. Die gesuchte Friedensinformation entsteht nicht am Schreibtisch, sondern geht aus konkreter Lebenspraxis hervor, wie sie in speziellen Forschungszentren verwirklicht werden kann. In der "Theorie der globalen Heilung" wird begründet, warum nur wenige solcher Zentren weltweit genügen könnten, um eine globale Veränderung herbeizuführen.Die hier vorgestellte Vision ist nicht nur anschaulich beschrieben, sie ist auch wissenschaftlich begründet. Als einer, der seit der Gründung des Staates Israel aktiv mitgearbeitet hat in der Kibbuz- und Friedensbewegung, kann ich nur sagen: Möge diese Utopie in den Herzen vieler Menschen aufblühen!Reuven Moskovitz, (Israel, Historiker, Preisträger des Aachener Friedenspreises und des Mount of Zion Award )An einer Perspektive mitzuarbeiten, wie sie hier vorgeschlagen wird, ist für uns, die wir zur Zeit in Palästina unter Besatzung leben, nicht nur eine Antwort darauf, wie wir die Besatzung beenden, sondern auch, wie wir nach Ende der Besatzung zukünftige Konflikte vermeiden.Sami Awad (Palästina, Trainer für Gewaltfreiheit, Direktor des "Holy Land Trust")
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