Zur Alltagstauglichkeit unserer Städte
Wechselwirkungen zwischen Städtebau und täglichem Handeln
Der Trend zurück in die Stadt markiert einen Wandel in unseren alltäglichen Bedürfnissen. Das Leben in städtischen Quartieren mit kleinteiliger Mischung aus Wohnen und vielfältiger Arbeitswelt wird eine ernstzunehmende Alternative zur Grünen Wiese wie zu...
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Produktinformationen zu „Zur Alltagstauglichkeit unserer Städte “
Der Trend zurück in die Stadt markiert einen Wandel in unseren alltäglichen Bedürfnissen. Das Leben in städtischen Quartieren mit kleinteiliger Mischung aus Wohnen und vielfältiger Arbeitswelt wird eine ernstzunehmende Alternative zur Grünen Wiese wie zu den exklusiven und großformatigen Innenstadtprojekten der Bauträger.
Die Unterschiede bei den Auswirkungen im Alltag machen deutlich: Hier muss es ein Recht auf Wahlfreiheit geben. Nicht allein die Wohnungsnot steht dazu im Widerspruch, sondern auch das Angebotsdefizit bei den alltagstauglichen Stadtquartieren.
Abhelfen kann nur eine andere Städtebaupolitik.
Die Unterschiede bei den Auswirkungen im Alltag machen deutlich: Hier muss es ein Recht auf Wahlfreiheit geben. Nicht allein die Wohnungsnot steht dazu im Widerspruch, sondern auch das Angebotsdefizit bei den alltagstauglichen Stadtquartieren.
Abhelfen kann nur eine andere Städtebaupolitik.
Klappentext zu „Zur Alltagstauglichkeit unserer Städte “
Wechselwirkungen zwischen Städtebau und täglichem HandelnDer Trend zurück in die Stadt markiert einen Wandel in unseren täglichen Bedürfnissen. Das Leben in städtischen Quartieren mit kleinteiliger Mischung aus Wohnen und vielfältiger Arbeitswelt wird eine ernstzunehmende Alternative zur Grünen Wiese wie zu den exklusiven und großformatigen Innenstadtprojekten der Bauträger. Die Unterschiede bei den Auswirkungen im Alltag machen deutlich: Hier muss es ein Recht auf Wahlfreiheit geben. Nicht allein die Wohnungsnot steht dazu im Widerspruch, sondern auch das Angebotsdefizit bei den alltagstauglichen Stadtquartieren. Abhelfen kann nur eine andere Städtebaupolitik.
Autoren-Porträt von Andreas Feldtkeller
Andreas Feldtkeller, Jahrgang 1932 ist Architekt und Stadtplaner. Er war von 1972 bis 1997 Leiter des Stadtsanierungsamts der Stadt Tübingen, zuständig für die Erneuerung der Tübinger Altstadt, für Wohnumfeldprogramme und die Konversion großer Kasernenareale in der Tübinger Südstadt, u.a. des heutigen "Französischen Viertels". Feldtkeller hat sich in zahlreichen Schriften und Aufsätzen mit den Themen Nutzungsmischung, Öffentlicher Raum, Quartiersentwicklung, Stadtbrachenrecyling und "Stadt der kurzen Wege" auseinandergesetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Feldtkeller
- 2012, 130 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 13,9 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schiler & Mücke Verlag
- ISBN-10: 3899302788
- ISBN-13: 9783899302783
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