Zur Geschichte des Dialogs
Philosophische Positionen von Sokrates bis Habermas
Das Dialogische, die Auseinandersetzung über Themen und Probleme zwischen Gesprächspartnern, hat in der Philosophie seit jeher eine wichtige Rolle gespielt. Gedanken und Systeme werden im Gespräch entworfen und geprüft, verfeinert oder zerstört. Ohne den...
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Klappentext zu „Zur Geschichte des Dialogs “
Das Dialogische, die Auseinandersetzung über Themen und Probleme zwischen Gesprächspartnern, hat in der Philosophie seit jeher eine wichtige Rolle gespielt. Gedanken und Systeme werden im Gespräch entworfen und geprüft, verfeinert oder zerstört. Ohne den Dialog, den manchmal spielerischen, manchmal todernsten Austausch von Gedanken lebt die Philosophie nicht. Herausgeber und Autoren ist es gelungen, eine Reihe renommierter Philosophen und Philosophien in unterschiedlichen Phasen der Philosophiegeschichte unter dem Aspekt des Dialogs neu vorzuführen. Dabei wird deutlich, dass das Dialogische eine sehr persönliche Angelegenheit ist, hier wird Individualität und Lebendigkeit in die Systeme der Philosophie gebracht. Von Sokrates und Platon spannt sich dabei der Bogen über Ockham und Erasmus von Rotterdam bis hin zu Karl Löwith und Paul Ricoer.
Autoren-Porträt
Zum Herausgeber: Martin Meyer lehrt Philosophie an der Universität Koblenz-Landau.
Bibliographische Angaben
- 2006, 1., Aufl., 253 Seiten, Maße: 17,5 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Martin F Meyer
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534187504
- ISBN-13: 9783534187508
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