Zur Kunst des formalen Denkens
Mathematik, Informationen und moderne Kunst
Publikationen, Ausstellungen und sogar institutionelle Strukturen der letzten Jahre zeugen von einer fortschreitenden Vernetzung der künstlerischen und wissenschaftlichen Diskurse, so dass man von einer postdisziplinären Epoche sprechen könnte, deren...
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Klappentext zu „Zur Kunst des formalen Denkens “
Publikationen, Ausstellungen und sogar institutionelle Strukturen der letzten Jahre zeugen von einer fortschreitenden Vernetzung der künstlerischen und wissenschaftlichen Diskurse, so dass man von einer postdisziplinären Epoche sprechen könnte, deren erkenntnistheoretische Bedingungen offensichtlich in der wechselseitigen Stützung von visuellem und logischem Denken begründet liegen. Die Autoren schlagen eine interdisziplinäre Brücke zwischen Kunst und Mathematik, indem sie die Schnittstellen von formalem und visuellem Denken methodisch reflektieren.Die Faszination, die von der formalen Kraft der Mathematik auf Reihe, Serie und Proportion in der Kunst übergeht, erfordert es, die Innovationen der theoretischen Informatik und Mathematik in den Blick zu nehmen und dadurch Möglichkeiten der Zusammenarbeit von moderner Kunst und wissenschaftlicher Forschung auszutarieren.
Autoren-Porträt
Rainer Ernst Burkhard ist Professor für Mathematik an der Technischen Universität Graz. Wolfgang Maass ist Professor am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung an der Technischen Universität Graz. Peter Weibel ist Künstler und Kunsttheoretiker und hat zahlreiche Professuren.
Bibliographische Angaben
- 2000, 248 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Maße: 15,4 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Burkhard, Rainer; Maaß, Wolfgang; Weibel, Peter; Burkhard, Rainer E
- Herausgegeben: Rainer E. Burkhard, Wolfgang Maass, Peter Weibel
- Verlag: Passagen Verlag
- ISBN-10: 3851653580
- ISBN-13: 9783851653588
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