Zwischen Tun und Lassen
Ein Panorama bioethischer Streitfragen. Essays
Immer neue Visionen und Utopien sind entstanden, wie der Mensch möglichst gesund möglichst alt werden kann. Die Medizin verfolgt mit immer komplizierteren Technologien ihre Ziele: Vermeidung von Behinderung, Verringerung von Leiden, Überwindung unheilbarer...
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Produktinformationen zu „Zwischen Tun und Lassen “
Immer neue Visionen und Utopien sind entstanden, wie der Mensch möglichst gesund möglichst alt werden kann. Die Medizin verfolgt mit immer komplizierteren Technologien ihre Ziele: Vermeidung von Behinderung, Verringerung von Leiden, Überwindung unheilbarer Krankheiten, Verlängerung des Lebens in lebenswerter Verfassung - anderenfalls sollen alle Optionen offen stehen, es zu beenden.
Das Repertoire der Eingriffsmöglichkeiten zwischen Lebensanfang und Lebensende wächst unablässig. Von der Präimplantationsdiagnostik über regenerative Medizin, Gentechnik und Klonen bis zum "Enhancement" durch Keimbahneingriffe gibt es neue Techniken, die zuvor ungeahnte ethische Probleme aufwerfen.
Mit den Potenzialen der Medizin wachsen aber auch Unbehagen, Verwirrung und Ängste. Die gesellschaftliche Vielfalt der Werte und Wünsche macht es schwierig, eindeutige Antworten auf so komplexe Probleme zu finden.
Dieses Buch blickt auf das Panorama bioethischer Konfliktfelder und stellt sie einführend und gut verständlich dar.
Das Repertoire der Eingriffsmöglichkeiten zwischen Lebensanfang und Lebensende wächst unablässig. Von der Präimplantationsdiagnostik über regenerative Medizin, Gentechnik und Klonen bis zum "Enhancement" durch Keimbahneingriffe gibt es neue Techniken, die zuvor ungeahnte ethische Probleme aufwerfen.
Mit den Potenzialen der Medizin wachsen aber auch Unbehagen, Verwirrung und Ängste. Die gesellschaftliche Vielfalt der Werte und Wünsche macht es schwierig, eindeutige Antworten auf so komplexe Probleme zu finden.
Dieses Buch blickt auf das Panorama bioethischer Konfliktfelder und stellt sie einführend und gut verständlich dar.
Klappentext zu „Zwischen Tun und Lassen “
Immer neue Visionen und Utopien sind entstanden, wie der Mensch möglichst gesund möglichst alt werden kann. Die Medizin verfolgt mit immer komplizierteren Technologien ihre Ziele: Vermeidung von Behinderung, Verringerung von Leiden, Überwindung unheilbarer Krankheiten, Verlängerung des Lebens in lebenswerter Verfassung - anderenfalls sollen alle Optionen offen stehen, es zu beenden.Das Repertoire der Eingriffsmöglichkeiten zwischen Lebensanfang und Lebensende wächst unablässig. Von der Präimplantationsdiagnostik über regenerative Medizin, Gentechnik und Klonen bis zum "Enhancement" durch Keimbahneingriffe gibt es neue Techniken, die zuvor ungeahnte ethische Probleme aufwerfen.Mit den Potenzialen der Medizin wachsen aber auch Unbehagen, Verwirrung und Ängste. Die gesellschaftliche Vielfalt der Werte und Wünsche macht es schwierig, eindeutige Antworten auf so komplexe Probleme zu finden.Dieses Buch blickt auf das Panorama bioethischer Konfliktfelder und stellt sie einführend und gut verständlich dar.
Autoren-Porträt von Linus Geisler
Linus Geisler, geb. 1934, 1976-1999 Chefarzt der Inneren Abteilung des St.-Barbara-Hospitals Gladbeck. 2000-2002 und 2003-2005 Sachverständiger der Enquete-Kommissionen "Recht und Ethik der modernen Medizin". www.linus-geisler.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Linus Geisler
- 2008, 253 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mabuse-Verlag
- ISBN-10: 3938304596
- ISBN-13: 9783938304594
- Erscheinungsdatum: 14.03.2008
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