Zwischensprachliche Äquivalenz in der lexikalischen Semantik
Eine vergleichende Studie des Russischen und Deutschen. Habilitationsschrift
In der Monographie wird das Problem der zwischensprachlichen Äquivalenz unter dem Aspekt des Lexikons und des Textes untersucht und Möglichkeiten einer neuen Bearbeitung dieser Frage - aus der Sicht der kontrastiven Linguistik - aufgezeigt. Grundsätzlich...
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Produktinformationen zu „Zwischensprachliche Äquivalenz in der lexikalischen Semantik “
Klappentext zu „Zwischensprachliche Äquivalenz in der lexikalischen Semantik “
In der Monographie wird das Problem der zwischensprachlichen Äquivalenz unter dem Aspekt des Lexikons und des Textes untersucht und Möglichkeiten einer neuen Bearbeitung dieser Frage - aus der Sicht der kontrastiven Linguistik - aufgezeigt. Grundsätzlich neu ist die Interpretation der äquivalenten Beziehungen zwischen den Lexiken zweier Sprachen auf der Basis der Beziehungen zwischen einer lexikalischen Einheit und einem prototypisch strukturierten lexikalisch-semantischen Feld. Es wird gezeigt, daß der Prozeß der Feststellung äquivalenter Beziehungen im Wörterbuch und im Text verschieden ist. Die Analyse basiert auf einem Vergleich lexikalisch-semantischer Bereiche des Russischen und Deutschen und wird auf der Ebene des isolierten Wortes, der lexikalisch-semantischen Gruppen und der lexikalisch-semantischen Systeme durchgeführt. Die Monographie erscheint in russischer Sprache.
Inhaltsverzeichnis zu „Zwischensprachliche Äquivalenz in der lexikalischen Semantik “
Aus dem Inhalt: Der Begriff der zwischensprachlichen Äquivalenz in semantischen Theorien - Äquivalenz im Wörterbuch und im Text - Die zwischensprachlichen Beziehungen auf der Ebene eines isolierten Wortes: Zeichen, Signifikat, Denotat - Synonymie und Antonymie aus kontrastiver Sicht - Methoden der mathematischen Statistik beim Vergleich der wichtigsten Charakteristika der lexikalisch-semantischen Sphäre einer Sprache.
Autoren-Porträt von Elizaveta Kotorova
Die Autorin: Elizaveta Kotorova, geboren 1954 in Tomsk (Rußland), studierte Germanistik, Russistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Vergleichende Typologie in Tomsk und Moskau. Sie promovierte 1983 an der Lomonossow-Universität Moskau mit einer vergleichenden Untersuchung der Metaphorik im Russischen und Deutschen. Von 1994 bis 1996 war sie als Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung im Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. 1998 erfolgte die Habilitation an der Lomonossow-Universität Moskau. Seit 1989 ist Elizaveta Kotorova Dozentin an der Pädagogischen Universität Tomsk.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elizaveta Kotorova
- 1998, Neuausg., 296 Seiten, 6 Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631328508
- ISBN-13: 9783631328507
- Erscheinungsdatum: 01.11.1998
Pressezitat
"Es handelt sich um eine gut fundierte und aufschlußreiche Arbeit, die voll in der linguistischen Forschungstradition des Herkunftslandes steht." (Bela Brogyanyi, Germanistik)Kommentar zu "Zwischensprachliche Äquivalenz in der lexikalischen Semantik"
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