Alltagstexte. Intentionen und inhaltliche Aspekte in Kontaktanzeigen (PDF)
Die Eingrenzung von Textsorten wird anhand verschiedener Merkmale bestimmt. Nach Gansel und Jürgens können die Textfunktion, das Verfahren zur Vertextung des Themas, die Kommunikationssituation, das Medium und der Textinhalt Kriterien für die Einordnung...
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Produktinformationen zu „Alltagstexte. Intentionen und inhaltliche Aspekte in Kontaktanzeigen (PDF)“
Die Eingrenzung von Textsorten wird anhand verschiedener Merkmale bestimmt. Nach Gansel und Jürgens können die Textfunktion, das Verfahren zur Vertextung des Themas, die Kommunikationssituation, das Medium und der Textinhalt Kriterien für die Einordnung eines Textes in eine bestimmte Textsorte sein. Welche dieser Kriterien besitzen jedoch die Alltagstexte?
Heinemann unterteilt die Alltagstexte anhand zweier Kategorien:
Schrifttextsorten, die alltäglich von Individuen, sowohl als Textproduzent sowie auch als -Rezipient, genutzt werden und Schrifttextsorten, die den Alltag von Individuen dahingehend beeinflussen, indem sie von Medien und/oder Institutionen vermittelt werden.
Die Kontaktanzeige lässt sich nach Heinemann, je nach Intention und Textproduzent, in beide Kategorien einordnen. Sofern ein Individuum, und nicht eine Agentur im Auftrag eines Individuums, eine Kontaktanzeige verfasst und somit einen Leser zum potentiellen Textrezipienten werden lässt, ist die Kontaktanzeige der ersten Kategorie zuzuordnen. Wenn die Kontaktanzeige jedoch von einer Institution verfasst wird, ließe sich die Kontaktanzeige in die zweite Kategorie einordnen.
In der vorliegenden Arbeit werden die Intentionen sowie die inhaltlichen Aspekte der Kontaktanzeige dargelegt.
Heinemann unterteilt die Alltagstexte anhand zweier Kategorien:
Schrifttextsorten, die alltäglich von Individuen, sowohl als Textproduzent sowie auch als -Rezipient, genutzt werden und Schrifttextsorten, die den Alltag von Individuen dahingehend beeinflussen, indem sie von Medien und/oder Institutionen vermittelt werden.
Die Kontaktanzeige lässt sich nach Heinemann, je nach Intention und Textproduzent, in beide Kategorien einordnen. Sofern ein Individuum, und nicht eine Agentur im Auftrag eines Individuums, eine Kontaktanzeige verfasst und somit einen Leser zum potentiellen Textrezipienten werden lässt, ist die Kontaktanzeige der ersten Kategorie zuzuordnen. Wenn die Kontaktanzeige jedoch von einer Institution verfasst wird, ließe sich die Kontaktanzeige in die zweite Kategorie einordnen.
In der vorliegenden Arbeit werden die Intentionen sowie die inhaltlichen Aspekte der Kontaktanzeige dargelegt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Schmitz
- 2017, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3961161682
- ISBN-13: 9783961161683
- Erscheinungsdatum: 01.10.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.27 MB
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