Analyse des wirtschaftlichen Potenzials von E-Learning-Angeboten an einer deutschen Hochschule (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: roblemstellung
In den letzten Jahren wurde E-Learning an den Hochschulen als Experimentierung...
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Produktinformationen zu „Analyse des wirtschaftlichen Potenzials von E-Learning-Angeboten an einer deutschen Hochschule (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: roblemstellung
In den letzten Jahren wurde E-Learning an den Hochschulen als Experimentierung von einigen Forschern durchgeführt, die als Vorreiter neue webbasierte Formen des Lehrens und Studierens entwickelt und ausprobiert haben. Dazu wurden verschiedene E-Learning- Projekte durch Drittmittel gefördert, deren Nachhaltigkeit aber dadurch nicht gesichert werden konnte. Durch diese Projekte ist weder eine kritische Masse von multimedial aufbereiteten Lehrinhalten entstanden, noch ist es gelungen, diese neuen Lehr- und Lernformen flächendeckend einzuführen und dafür notwendige bzw. nachhaltige Infrastrukturen aufzubauen.1 Der Bund und die Länder, aber auch viele Hochschulleitungen streben deshalb an, E-Learning an den Hochschulen breiter und nachhaltiger als bisher zu verankern, indem strategische Vorgaben gemacht, Anreize geschaffen und notwendige Infrastrukturen aufgebaut werden.2 Nach dem Ablauf der Förderprogramme versuchen die Hochschulen den nachhaltigen Einsatz von E-Learning-Angeboten zu gewährleisten. Unter diesem Aspekt hat die dauerhafte Finanzierung der E-Learning-Angebote an deutschen Hochschulen an Bedeutung gewonnen. Obwohl in der Industrie mittlerweile Überlegungen über die Finanzierung für einen nachhaltigen Einsatz von E-Learning durch die Vermarktung der E-Learning-Angeboten seit langem zur Wirklichkeit umgesetzt wurde, wird in Hochschulen E-Learning häufig noch durch Landesmittel oder das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) finanziert. Auf Grund der finanziellen Probleme verlaufen sich die meisten Projekte nach Ablauf der Förderdauer im Sande oder Projektergebnisse werden nach Ablauf des Projektes nicht weiter verwertet.3
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1 Vgl. Schirmbacher [2005].
2 Vgl. Kleimann/Wannemacher [2004, S.3].
3 Vgl. Löhrmann [2004, S.12 f].
In den letzten Jahren wurde E-Learning an den Hochschulen als Experimentierung von einigen Forschern durchgeführt, die als Vorreiter neue webbasierte Formen des Lehrens und Studierens entwickelt und ausprobiert haben. Dazu wurden verschiedene E-Learning- Projekte durch Drittmittel gefördert, deren Nachhaltigkeit aber dadurch nicht gesichert werden konnte. Durch diese Projekte ist weder eine kritische Masse von multimedial aufbereiteten Lehrinhalten entstanden, noch ist es gelungen, diese neuen Lehr- und Lernformen flächendeckend einzuführen und dafür notwendige bzw. nachhaltige Infrastrukturen aufzubauen.1 Der Bund und die Länder, aber auch viele Hochschulleitungen streben deshalb an, E-Learning an den Hochschulen breiter und nachhaltiger als bisher zu verankern, indem strategische Vorgaben gemacht, Anreize geschaffen und notwendige Infrastrukturen aufgebaut werden.2 Nach dem Ablauf der Förderprogramme versuchen die Hochschulen den nachhaltigen Einsatz von E-Learning-Angeboten zu gewährleisten. Unter diesem Aspekt hat die dauerhafte Finanzierung der E-Learning-Angebote an deutschen Hochschulen an Bedeutung gewonnen. Obwohl in der Industrie mittlerweile Überlegungen über die Finanzierung für einen nachhaltigen Einsatz von E-Learning durch die Vermarktung der E-Learning-Angeboten seit langem zur Wirklichkeit umgesetzt wurde, wird in Hochschulen E-Learning häufig noch durch Landesmittel oder das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) finanziert. Auf Grund der finanziellen Probleme verlaufen sich die meisten Projekte nach Ablauf der Förderdauer im Sande oder Projektergebnisse werden nach Ablauf des Projektes nicht weiter verwertet.3
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1 Vgl. Schirmbacher [2005].
2 Vgl. Kleimann/Wannemacher [2004, S.3].
3 Vgl. Löhrmann [2004, S.12 f].
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Durmann
- 2006, 1. Auflage, 137 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638473309
- ISBN-13: 9783638473309
- Erscheinungsdatum: 23.02.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.06 MB
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